Heizen im Wohnwagen Teil II

Upgrade der Heizung im Wohnwagen

Hinweis: Links zu den Bauteilen am Ende des Beitrages.
Nachdem ich, wie ich im Beitrag “Heizen im Wohnwagen” bereits beschrieben habe, im Mai 2021 eine “billige” China Diesel Heizung erworben und installiert hatte, hatte ich keine Heizungsprobleme mehr!
Da ich davon ausging, dass was billig ist auch nicht langlebig ist bestellte ich mir einige Zeit später noch ein zweites Modell als “Notreserve”, falls die erste im Winter schlapp macht!
Tatsächlich passierte es dann im Spätwinter/Frühjahr 2022, dass die Heizung nur noch schwer startete: Sie Qualmte wie verrückt und lief erst nach dem X-ten Versuch an! – Somit Heizungstausch und gut war.
Nach Fehlersuche stellte ich fest, dass das Problem nicht an der Heizung lag, sondern an Dreck im Heizöl… Also: Heizung zerlegen, reinigen und wieder auf Lager legen! In der Folge erwarb ich einen Dieselfilter, welcher den Dreck auffängt und so verhindert, dass die Heizung zu geht.
Wie man auf nachfolgendem Bild sieht, bleibt da auch so einiges hängen, was in der Heizung nichts zu suchen hat!!!
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Billigüberwachungskamera

Billigüberwachungskamera

Nachdem bei uns im Winter 2018 auf 2019 eingebrochen wurde,habe ich mir eine mini Überwachungskamera zugelegt.
Diese funktionierte anders als damals beworben nur mit einer App: Der V380 – App! – und nicht mit anderen Software(n)
Ich habe diese damals installiert, ein (kostenpflichtiges) Abo dazu gelöst und wie es sich zeigte hat sich das Teil bewährt!
Der Beitrag hierzu: Ein unerwünschter Besucher (öffnet in neuem Tab)
Mittlerweile installierte ich mir eine Videoüberwachungssoftware (welch ein Wort) auf meinem Raspberry Pi, da ich meine Daten lieber bei mir halte, als diese nach China zu senden!
Jedoch hat es lange gedauert, bis ich dann herausgefunbden habe wie ich das Bild der Kamera auf mein System bekomme.
Hier einmal eine Anleitung:

Erstelle eine Datei namens ceshi.ini.
Öffne diese Datei, schreibe folgenden Inhalt:

[CONST_PARAM]
rtsp=1

und speichere diese ins Stammverzeichnis einer Micro-SD-Karte.
Die SD Karte sollte ansonsten leer und in FAT32 formatiert sein!
Nun die Kamera ausschalten, Micro-SD-Karte einlegen, Kamera starten, eine Weile warten, Kamera ausschalten, SD-Karte entfernen, Kamera starten.

Wer die Datei nicht selber schreiben will (oder kann), kann sie auch hier runterladen:
ceshi
Die Datei ist ZIP-komprimiert.

Nun konnte ich also das Bild in meiner Motioneye – Software auf dem Raspi speichern!
Allerdings sendet die Kamera wohl weiterhin noch Bilder nach China, deshalb habe ich dieses Projekt wieder verworfen und suche momentan eine Minicam, welche OHNE APP auskommt!
… Leider hasbe ich bisher noch nicht wirklich was gefunden was meinen Ansprüchen entspricht…
Vielleicht hat ja einer von Euch eine Idee(?)

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Ein “neues Hobby”

Ein “neues Hobby”

hat sich eingeschlichen…
Wie es ja bekannt ist, arbeite ich im Mobilfunk. Diesmal in der Feldinstandhaltung (welch ein Wort..!)
Die Haupttätigkeit besteht darin Wartungen auf den Anlagen zu machen, was Bedeutet, dass wir von Anlage zu Anlage fahren, die Batterien sowie die Anlagen selber prüfen, wo nötig Elektroprüfungen durchführen etc…
Wir sind von der Firma dazu angehalten Bilder der Antennen zu machen, damit bei eventuellen zukünftigen Arbeiten / Umbauten schon mal ein Bild der Situation vor Ort besteht.
Da diese Funktürme oft im Wald stehen, kann man jedoch Aufnahmen nur in sehr steilem Winkel machen und es ist nicht klar, welche Antenne von welchem Netzbetreiber ist. – Steigen ist keine Option, da wir alleine unterwegs sind!
Die Bilder sahen dann meistens so aus:

Antennenbild

Ein Bild der Antennenanlage eines Funkturmes

Antennenbild

Ein Bild eines Funkturmes

In der Folge beschloss ich mir eine Minidrohne zu kaufen und erwarb bei Ebay diese Mini S6S Drohne welche vollmundig als (Zitat aus dem Inserat:) “4K HD Camera 5G FPV RC Quadcopters Gimbal Stabilization GPS Remote Control Drone” angepriesen wurde!
Eine Minidrohne mit GPS und Gimbal für rund 100.- Euro! – DAS war ja perfekt! – Vergleichbare Minidrohnen von (Premiumhersteller) DJI veranschlagen rund das fünffache dieses Preises!
Wie es sich herausstellte sind die Dinger nicht vergleichbar und auch ein Gimbal war nicht dran!
Da die Drohne mit 150 Gramm sehr leicht ist, braucht es dafür keinen Führerschein, sondern nur die Registrierung des Piloten (normalerweise ab 250 Gramm notwendig, außer die Drohne hat Sensoren wie eine Kamera, was hier klar der Fall ist!)
Für die Registrierung braucht es dann noch den Nachweis einer Drohnenhaftpflicht, was ich mit Getsafe online in fünf Minuten erledigen konnte.
Ich machte einige Versuche mit der Drohne, Die Resultate waren meist wie im Nachfolgenden Video:

Da ich ja nur Standbilder, also Fotos benötigte war das “Geruckle” nicht so tragisch – Allerdings ist diese Minidrohne im Wind dank GPS Unterstützung zwar Positionsstabil, allerdings auch irgendwie anstrengend zu Bedienen, ganz abgesehen von der Nachbearbeitung (dem ausschneiden der Standbilder), was praktisch eine Bild für Bild Analyse erforderte um die richtigen Bilder zu finden.

Also beschloss ich eine Drohne mit Gimbal zu kaufen und wurde wieder fündig: Auf Ebay Kleinanzeigen war eine Potensic Dreamer Pro für 160 Euro plus knapp zehn Euro Versand.
Die Dreamer Pro ist mit einem Gimbal ausgestattet, mit 820 Gramm allerdings auch im Bereich des Führerscheines angesiedelt!
Ich bestellte die Drohne, biss in den sauren Apfel und machte den kleinen Drohnenführerschein.
Bald darauf kam die Drohne!
Leider war es keine Dreamer Pro, sondern “nur” eine Potensic dreamer 4k. Somit: Wieder kein Gimbal!
Mit einem angegebenen Startgewicht von 760 Gramm sowie GPS und GLONASS Navigation ist sie allerdings deutlich stabiler im Wind und macht wie im nachfolgenden Video zu sehen ganz anständige Bilder:

Diese deutlich bessere Stabilität vereinfacht natürlich die Nachbearbeitung deutlich und so war ich trotz “Falschdeklaration” erst mal zufrieden.

Einige Tage später, meine Nachbarn hatten natürlich schon mitbekommen, dass ich eine Drohne habe, kam einer der Nachbarn vorbei und fragte mich, ob ich Ihm eine Drohne bei Pearl besorgen könne.
Da er in der Schweiz arbeitet und manchmal länger abwesend ist erklärte ich mich bereit und besorgte Ihm eine Simulus Drohne wie in diesem Link als Versandrückläufer, allerdings direkt aus dem Outlet – Store in Auggen, wo das Teil nochmals 20 Euro günstiger war.
Knapp drei Wochen später war mein Nachbar wieder hier und wir konnten das Teil erstmals Testen!
Mein Nachbar setzte die Drohne zwar direkt ins Gebüsch, was die Drohne im Gegensatz zum Gebüsch unbeschadet überstand, aber in einem weiteren Testflug (den ich absolvierte) waren die Bilder einfach absolut überzeugend!
Dank Gimbal nahezu ruckelfrei und genauso scharf wie von der Potensic Drohne!
Dies ließ mir keine Ruhe und nach langem Überlegen beschloss ich, mir auch so eine Simulus Drohne zuzulegen!
Daraus wurde dann aber die deutlich teurere Pearl – Simulus Drohne mit Abstandssensor.
Der “Absturz” der Drohne meines Nachbars verleitete mich dazu eine Drohne mit Sensor zu kaufen, da ein Totalverlust ohne diesen Abstandssensor viel wahrscheinlicher ist und ich ja immer die Funktürme in unmittelbarer Nähe habe.
Hier ein Video, aufgenommen mit der Pearl-Drohne:

Die Drohne fliegt sich im freien Feld sehr einfach, macht schöne, praktisch unverwackelte Bilder und steht relativ positionsstabil in der Luft.
Ein kleines Manko ist, dass die Propeller je nach Lichteinstrahlung ein Flimmern am rechten oder linken Bildrand verursachen.
Es fragt sich nun welche der drei Drohnen die (für mich, bei der Arbeit) am besten geeignete ist.
Die Antwort ist erstaunlicherweise: Die Potensic Dreamer!
Der oder die Gründe dazu:
Da wie bereits erwähnt die Funktürme meist im Wald stehen, ist der Abstandssensor der Simulus- Drohne hinderlich bei Start und Landung! Die Drohne verweigert dann so manche Steuerbefehle, da ringsherum Bäume sind, GPS wird auch von den Bäumen abgeschirmt, somit wird auch die Flugstabilität der Drohne beeinträchtigt.
Die Potensic ohne Abstandssensor kennt diese Probleme nicht, vor allem da sie nebst GPS auch noch GLONASS empfängt.
Es ist somit relativ einfach zwischen den Bäumen in Turmnähe hochzusteigen und anschließend die Drohne zu positionieren.
Die Mini S6S kann da natürlich Abgesehen von der Kameraauflösung, welche auch gut ist, absolut nicht mithalten und scheidet somit aus dem Rennen aus!
Fazit:
Was ich am Ende investiert habe, hätte es mir ermöglicht eine weitaus teurere Drohne vom Premiumhersteller DJI zu kaufen.
Ich hatte allerdings auf diese Art die Möglichkeit, mich “Hoch zu arbeiten” und somit auch direkte Vergleiche anstellen können.
Ich habe nun im Prinzip eine “Arbeitsdrohne” – Die Potensic sowie eine Drohne für Reisen um schöne unverwackelte Aufnahmen zu machen.
Für beide Drohnen gibt es Vor und Nachteile, es kommt halt wie immer auch auf den Einsatzzweck an…

Beide dieser Drohnen haben übrigens ein “Höhenlimit” von den gesetzlichen 120 Metern eingebaut. Die Potensic hat bei 114 Metern die erste Warnung ausgegeben und bei 119,7 Metern weiteren Steigflug verweigert. Die Simulus warnte bei 117 Metern und verweigerte den weiteren Steigflug bei 120 Metern, wobei im Protokoll am Ende eine Flughöhe von 123 Metern stand, was auf das Messverfahren (Höhe wird durch den Luftdruck bestimmt) zurückzuführen ist.
Wie dich dies äußert, wenn man über ein Tal hinausfliegt werde ich noch Testen und dann in einem Weiteren Beitrag berichten…

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Seite optimieren

Seite optimieren – Ein Themenunabhängiger Zwischenbericht

Am Montag dem 20.2.2023 hatte ich frei.
Da mir selber schon aufgefallen ist, dass der Blog immer langsamer wurde und schliesslich von Joachim noch der Hinweis kam, dass (vermutlich in Folge der langen Ladezeiten) der Blog nicht erreichbar war, beschloss ich, bevor ich die Sache mit Rumänien weiterschreibe, den Blog zu optimieren.
Ich habe insgesamt rund 50´000 Dateien heruntergeladen (etwas mehr als 11 GB) dortiert, gefiltert und am Ende hunderte von Bildern verkleinert wieder hochgeladen. So wurde aus einem Bild mit zehn Megabyte plötzlich eines mit einem Megabyte 🙂
Natürlich geht dies zu Lasten der Bildqualität, aber man erkennt noch immer alles gut und was nützt es hochaufgelöste Bilder auf der Seite zu haben, wenn dadurch die Seite nicht mehr lädt?
Ich werde nun weiterhin versuchen zu optimieren, was aber im Hintergrund bleiben wird. Einziges sichtbares Detail kann sein, dass die Seite zwischendurch mal offline ist, dies wird dann aber mit einem Platzhalter erklärt…
Ich danke für Euer Verständnis, Olli
…Weiter geht es nun wie versprochen mit der Unfallgeschichte! – Muss nur noch fertigschreiben 🙂

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Weiter geht’s!

Weiter geht’s! mit einer Wetterstation

Seit langem habe ich eine Wetterstation “rumliegen” Bisher nur lokal genutzt (von 2007 – 2009 auch ins Internet gestreamt), habe ich nun dies (ins Internet streamen) wieder in Angriff genommen.
(Hinweis: 20 Sekunden nach öffnen dieser Seite poppt die Wetterseite auf. Diese kann einfach weggeklickt werden)
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Polfett

Polfett

Bei Batteriearbeiten an Mobilfunkstandorten werden jeweils mehrere “Beutelchen” mit Polfett geliefert.
Die meisten dieser jeweils 3,5 Gramm Fett enthaltenden Beutelchen landen jedoch im Müll, da es nur wenig braucht…

Polfett-Beutelchen

Polfett-Beutelchen


Polfett (Link zu Amazon)soll eine Oxydation an den Batteriepolen verhindern und wird erst nach dem anschliessen der Kabel dünn auf die Pole und Kabelschuhe aufgetragen. Es gibt dies als Fett in Tuben, Spray oder wie in unserem Fall Beutelchen.

Kürzlich war ich nun auf einer Baustelle an welcher Bleigel-Akkus eingebaut wurden. Drei dieser Beutelchen lagen da schon im Müll – Diese habe ich mir gleich gesichert!

Wie wir nun in Bukarest waren, befand sich noch ein solches Beutelchen in meiner Jackentasche. Beim Essen entdeckte ich es und “schenkte” es der Schwester meiner Frau!
Die Schwester war amüsiert darüber, meine Frau weniger (Was soll das? – Du kannst Ihr doch nicht solchen Müll schenken!) nahm das Beutelchen und gab es mir zurück…

Nun sind wir wieder zu Hause, wo ein Problem mich seit Ewigkeiten ärgert: Die Zimmertüren quietschen alle!
Ich habe schon WD40 sowie Silikon aufgetragen, jedoch quietschen die Scharniere kurz darauf wieder!
Hier kam nun das Polfett zum Einsatz! Türe (mit Hilfe eines 32-er Gabelschlüssels) angehoben, Scharnierbolzen eingefettet und gut war” Die 3,5 Gramm reichten für drei Türen sowie die Lauffläche des “Faltenbalgs” zur Küche!
…Silvia war erstaunt was das “kleine Beutelchen” für Wirkung erzielte, vermutlich steckt sie bei Gelegenheit ihrer Schwester doch noch eines zu mit dem Hinweis wozu man es benutzen kann 😀

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Heizen im Wohnwagen

Nachdem ich im Februar nach Freiburg zurückgekehrt bin, durfte ich mich erst mal mit meiner Truma Gasheizung beschäftigen: Diese wollte nicht mehr!
Nach ein paar Tagen elektrisch heizen, habe ich mir dann bei Ebay eine Diesel-Standheizung bestellt und in der hinteren Sitzkiste des Wohnwagens installiert.

Die Abgase werden durch den Wohnwagenboden nach draußen geleitet:

Das Auspuffsrohr

Das Auspuffrohr

Der “Dieseltank” ist ein Petroleumkanister, welcher 20 Liter fasst:

Heizöltank

Heizöltank

Die warme Luft wird aus der Heizung durch eine Düse in den Wohnraum befördert und die 5KW reichen überaus um den Wohnwagen auf angenehme 25 Grad zu heizen!


Ich frage mich, weshalb ich dies nicht schon vor langem gemacht habe …
Heizöl findet man auch in Kleinmengen fast überall. Zur Not kauft man halt Diesel!
In der Praxis lässt sich die Heizung über Temperatur oder Taktfrequenz der Pumpe steuern. Bewährt hat sich die Steuerung über die Pumpe, da bei Temperatursteuerung der Lüfter jeweils hochdreht, was nachts doch eher störend ist.
Zum Betrieb habe ich erst einen Bleigel-Akku (35Ah) sowie ein Aldi Ladegerät verwendet. Der Akku kann natürlich auch kleiner sein, allerdings zieht die Heizung beim Starten doch ca. 150 Watt. Die Lösung mit dem Ladegerät führte dazu, dass die Heizung den Akku leersaugte und das Ladegerät nicht mit Laden hinterherkam!
Somit habe ich mir bei Amazon ein 15 A Netzteil bestellt, dieses auf 13,6 Volt eingeregelt und parallel zum Akku installiert. Die 13,6 Volt verhindern, dass der Akku überladen wird, halten diesen zugleich aber auch schön in der “Schwebe”.
Zusätzlich versorgt das System noch meine elektronische Verriegelung am Wohnwagen (welche mittlerweile fehlerfrei läuft):

Ein Fazit:
Die Heizung begeistert mich!
Der einzige Nachteil bisher ist, dass diese nicht komplett ausschaltet, wenn die Temperatur dies zulässt! – Wenn draußen 15 Grad sind, werden es im Wohnwagen schnell mal über 30 Grad, selbst auf der kleinsten Stufe (Pumpenfrequenz heruntergeregelt auf 1 Hz)
Der Verbrauch ist mit 20 Litern in 12 Tagen auch moderat (Temperaturen nachts knapp unter null, Pumpenfrequenz 1,6 Hz)
Ich kann das Teil also ruhigen Gewissens empfehlen!

(Werbe-)Links zu den Teilen:
Heizung – Ebay
Akku – Ebay
Netzteil – Amazon

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Elektro Sicherheit!

VDE, SEV, CE, TÜV und so weiter…
Das alles gibt es hier in Rumänien auch! Leider scheint dies hier jedoch niemanden zu interessieren!!!
Kürzlich war ich im Chinesenladen und entdeckte folgendes im Verkaufsregal:


Bei diesem Kabel wurde wohl der Weichmacher vergessen… Schon bei leichtem biegen bricht der Mantel und so etwas wollen die verkaufen?
Gestern ist nun Silvia mit einer Lichterkette nach Hause gekommen.
Ich habe diese auf der Terrasse aufgehängt und in Betrieb genommen:

Als ich fertig war und das Ding blinkte, wollte ich noch einen der Stränge etwas ausrichten, fasste diesen an und: ZACK! hat es mir eine “geballert”!
Jeder der acht Stränge besteht aus 24 LED, wobei jeweils nur acht LED pro Strang gleichzeitig leuchten Vermutlich sind diese jeweils in Serie geschaltet (was die Rechnung auch hergibt: 8X8 LED = 64 LED, 230 Volt aufgeteilt auf 64 LED = 230 / 64 = 2,59 Volt)
Berührungsschutz? – Völlig ungenügend!!!
In Anbetracht der Menge von solchen gefährlichen Produkten eigentlich erstaunlich, dass nicht mehr Unfälle passieren… Oder hört man einfach nichts davon?

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Wieder mal Technik

Wieder mal Technik

Immer wieder werde ich gefragt welchen Router man kaufen soll für unterwegs.
Da es verschiedene Anwendungsszenarien gibt, ist diese Frage nicht so einfach zu Beantworten!
Grundsätzlich kann man sich schon vorher mal Fragen beantworten um die Auswahl des Routers etwas zu vereinfachen:

– Wo wird der Router verwendet?
– Wie wird der Router verwendet?
– Ist Dauerstrom zur Speisung (12V / 220V) vorhanden?
– reicht “normales” Wlan, oder werden auch kabelgebundene Geräte (Z.B. ATA) verwendet?
– Wie viel Platz ist vorhanden?
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