Der EU Kohäsionsfonds und die schweizer Kohäsionsmilliarde.

Der EU Kohäsionsfonds und die schweizer Kohäsionsmilliarde.

Ich bin zufälligerweise auf etwas gestossen:
“Der Kohäsionsfonds wurde für EU-Staaten mit einem Bruttonationaleinkommen pro Einwohner unter 90% des EU-Durchschnitts eingerichtet. Sein Ziel ist der Ausgleich der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheit und die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung.”
Quelle
Ich habe nun mal gegoogelt was denn da so alles gemacht wird/wurde.
Dass in RO Autobahnen gebaut werden habe ich schon gesehen. Dass diese mit EU-Subventionen gebaut werden, steht auch überall angeschrieben!

Was aber wird da sonst noch so gefördert?
Eine schöne Beschreibung findet sich als pdf zum Beispiel HIER
Jetzt verstehe ich auch weshalb in RO in kurzer Zeit an den unmöglichsten Stellen Motels und Pensionen mit EU-Fördergeldern aus dem Boden geschossen sind. Ich sagte schon in dieser Zeit, dass das alles nichts bringt, wenn die Verkehrs-Infrastruktur nicht weiter ausgebaut würde…

In dem PDF-Bericht steht unter Anderem:
“Ausgeglichene Entwicklung im ganzen Land gehört
zu den wichtigsten strategischen Prioritäten Rumäniens. Ziel ist es, eine Annäherung an die übrigen Länder der EU zu erreichen sowie einen inneren Zusammenhalt anzustreben.”

Des weiteren:
“…und eine wirksame Vernetzung auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene aufgebaut werden. Die dynamischen Regionalzentren sollen durch verbesserte Zugänglichkeit und Verbundfähigkeit, Verbesserung der Lebensbedingungen und des unternehmerischen Umfeldes und durch eine wirksamere Nutzung der Humanressourcen und eine bessere Politik gestärkt werden. “

Nun ,ja…
Die Autobahn A3 welche eigentlich seit längerer Zeit fertig sein sollte, existiert nicht wirklich.(Für den 415 km langen Autobahnabschnitt Brașov – Oradea (Borș) wurde der Bauauftrag im Jahr 2004 direkt durch die rumänische Regierung an die US-amerikanische Firma Bechtel vergeben, ohne vorher eine Ausschreibung vorgenommen zu haben.- Und endete im Desaster!)
Die A1 von Szeged (HU) nach Bukarest ist auch noch im Bau, allerdings schon teilweise befahrbar!
Im grossen und Ganzen scheint Rumänien Strassentechnisch nur aus Südrumänien und Bukarest zu bestehen…
Was bringen da die schönsten Hotels in der rumänischen Moldau, wenn die Gäste in Folge der schlechten Strassen ausbleiben?

Eine Antwort darauf hat vielleicht das Schweizer Fernsehen
SRF:
“Doch wo die EU mit Formularen von Brüssel aus operiert, da sind die Schweizer vor Ort und begleiten – man könnte auch sagen: kontrollieren – die Projekte ziemlich eng. Dass die Verwaltungskosten dennoch unter fünf Prozent liegen, ist bemerkenswert.”

Ganz bezeichnend ist auch der Beitrag in der Schweizer Zeitung Der Bund
Derbund.ch:
“Das einzige abgebrochene Projekt stammt aus Rumänien: Ausgerechnet beim Kauf einer Software für Anti-Geldwäscherei-Ermittler gab es Streit um die Ausschreibung, die rumänischen Behörden sollen schon von Beginn weg gewusst haben, wem sie den Auftrag zuhalten wollten. Resultat: Die zugesicherten 2,1 Millionen Franken flossen nie.”

…Ein Korruptionsskandal um eine Antikorruptionssoftware – DER Lacher!!!

Zu einem anderen Projekt steht im selben Bericht:
“Das Projekt hat bislang wenig Beachtung gefunden. Das Hauptproblem liegt darin, dass die rumänischen Betreuer des Projekts noch im sozialistischen Rumänien ausgebildet wurden und grosse Mühe mit moderner Werbung und Marketing haben.”

…Dass die “alten Schergen” noch immer an der Macht sind, ist kein Geheimnis hier und der Vetternwirtschaft nicht schädlich…

Fazit:
Es wird noch sehr viel Wasser die Donau hinunterfliessen, bis sich hier mal etwas bewegt…

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Auf ein Neues

Auf ein Neues

Neuer Tag neues Glück!
In Folge der Rückkehr aus Ineu am 15.10.2017 um ca.23:00 Uhr war ich am nächsten Tag so ziemlich müde!
Wir beschlossen deshalb, Alles mal liegen zu lassen und einen “faulen Tag” zu machen.
Ausser den Reisebericht zu schreiben , etwas im Internet zu surfen und etwas zu kochen habe ich nichts getan!
Gekocht habe ich Dosensarma :

– Mit Reis gefüllte Weinblätter – Eine Art Fleischloser “Sarmale”:

Angesetzt in einer Gemüsebrühe mit Weisswein und übergossen mit Tomatensauce… Kann ich nur empfehlen!
Ich habe die “Sarma” zufälligerweise bei “Treff3000” in Vörstetten (Deutschland) entdeckt und spontan beschlossen diese mal zu probieren – wie bereits gesagt: Vorzüglich!

Heute nun geht es weiter:
Auto muss in die Werkstätte, Bankkarten müssen abgeholt werden usw…
Ich bin mal gespannt was noch so alles auf uns zu kommt…
Ich werde Berichten!

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Ein schnell serviertes Essen

Ein schnell serviertes Essen

Neuer Tag neuer Hunger!
In Folge der Rückkehr aus Ineu am 15.10.2017 um ca.23:00 Uhr war ich am nächsten Tag so ziemlich müde!
Wir beschlossen deshalb, Alles mal liegen zu lassen und einen “faulen Tag” zu machen.
Ausser den Reisebericht zu schreiben , etwas im Internet zu surfen und etwas zu kochen habe ich nichts getan!
Gekocht habe ich Dosensarma :

– Mit Reis gefüllte Weinblätter – Eine Art Fleischloser “Sarmale”:

Angesetzt in einer Gemüsebrühe mit Weisswein und übergossen mit Tomatensauce… Kann ich nur empfehlen!
Ich habe die “Sarma” zufälligerweise bei “Treff3000” in Vörstetten (Deutschland) entdeckt und spontan beschlossen diese mal zu probieren – wie bereits gesagt: Vorzüglich!

Heute nun geht es weiter:
Auto muss in die Werkstätte, Bankkarten müssen abgeholt werden usw…
Ich bin mal gespannt was noch so alles auf uns zu kommt…
Ich werde Berichten!

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Das Gasproblem -eine Lösung

Das Gasproblem -eine Lösung

Wie die meisten von Euch wissen, wohne ich mehrheitlich in einem Wohnwagen.
Da die Heizung, der Kühlschrank sowie der Kochherd mit Flaschengas betrieben werden, muss ich des öfteren Gas kaufen gehen.
Dies ist hier in Deutschland nicht allzu teuer, die Füllung kostet normalerweise zwischen 16 und 20 Euro.
In der Schweiz jedoch kostet die Füllung rund 46 Franken (ca. 43 Euro am 5.1.2016).
Deshalb habe ich mir vor einigen Jahren einen Adapter zur Befüllung von Gasflaschen gekauft . Dieser hat mir in der Schweiz deutliche Einsparungen gebracht, – kostete die Füllung an der Tankstelle doch nur 23.-Franken!

Interessanterweise benötigte ich den Adapter in Rumänien nicht, hatten doch die Tankwarte dort eigene Adapter, welche auch jeweils zum System passten!
Da es hier in Deutschland verboten ist, die Flaschen mit solchen Adaptern zu befüllen (Ok, ich gebe es zu: Ich mache es trotzdem zwischendurch mal :-), kostet die Füllung so doch nur 11-12 Euro! ) habe ich mir überlegt eine sogenannte Tankflasche zu kaufen um das Ganze zu legalisieren!

Tankflasche :

Was mich momentan noch davon abhält ist der relativ hohe Kaufpreis von immerhin knapp 210.- Euro, sowie die Unsicherheit, ob dies dann wirklich legal ist (?) Ich habe HIER ein PDF gefunden, nach welchem die Flaschen Fest verbaut werden müssten.
Dies würde keinen grossen Sinn ergeben, da ich dann jedes mal mit dem Wohnwagen zur Tankstelle fahren müsste um zu tanken, was wiederum den Einbau eines “normalen” Tanks sinnvoller machen würde!
Somit: Wie es ist, ist es Mist!
Ich habe mittlerweile beschlossen weiter abzuwarten (auch in Folge der fehlenden finanziellen Mittel) und weiterhin bei Bedarf meinen Adapter zu nutzen…
…wird schon schiefgehen 🙂

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1. November 1986 – 30 Jahre Schweizerhalle

1. November 1986

Der 1. November 1986. Allerheiligen. Ein vermeindlich normaler Tag…
…Bis um ca. fünf Uhr die Sirene auf dem Dach des Nachbarhauses erklang!
Im eilends eingeschalteten Radio war von einem Grossbrand in einer Lagerhalle der damaligen Firma Sandoz die Rede. Es wurde geraten, Fenster und Türen zu schliessen, das Haus nicht zu verlassen und die Haustiere nicht rauszulassen!
Ich wohnte damals in Riehen, einer Gemeinde welche zu Basel gehört, an der Deutschen Grenze.
Wir konnten dort in Folge der vorherrschenden Winde erstmal nichts feststellen.
Als jedoch um ca. sieben Uhr Entwarnung gegeben wurde, und ich in der Folge zu meiner Arbeitsstelle in Basel fuhr (Ich arbeitete damals in einem Restaurant in der Küche), bemerkte ich die ersten Auswirkungen der Katastrophe! – Es stank in der ganzen Stadt nach faulen Eiern und die Blutrote Farbe des Rheins werde ich wohl auch nie mehr vergessen.
Wie bekannt ist, verendeten nahezu alle Lebewesen im Rhein auf vielen hundert Kilometern und es dauerte Jahre, bis das Ökosystem sich wieder erholt hatte.
Heute, 30 Jahre nach der Katastrophe geistern noch immer Theorien zur Entstehung durch die Welt.
Die offizielle Version war, dass beim verschweissen von “Berliner Blau” Farbstoff auf Pallette ein Glimmbrand entstanden sei. Allerdings gibt es dazu einige Ungereimtheiten.
So hätten Ermittlungen ergeben, dass nur 20 Minuten vor Brandausbruch ein Wachmann die Halle kontrolliert habe, jedoch keinen Rauch festgestellt hätte.
Auch war von Bekennerschreiben die Rede und im Jahre 2000 gab ein amerikanischer ex-CIA Agent in einem Fernsehinterview bekannt, dass der KGB hinter dem Vorfall steckte um von Tschernobyl abzulenken…
Was nun die tatsächliche Ursache ist wird wohl nie an die Öffentlichkeit kommen und somit können die ganzen “Brandstiftungsvermutungen” auch als Verschwörungstheorien abgetan werden!

Hier noch eine kleine Chronologie der Ereignisse:
00.19 das Feuer wird entdeckt
00.20 Sandoz löst Grossalarm aus.
00.55 Luftmessungen in beiden Kantonen (BS/BL) .
02.01 die Autobahn A2 wird gesperrt. Gefahr von Rauchkonzentration in der damals noch zum Chemiewerk offenen Autobahngalerie.
2.35 der Zivilschutz Kommandoposten Muttenz ist besetzt.
03.30 die Medien werden über die Auslösung eines Chemiealarms informiert.
03.40 Radio Basilisk und DRS warnen die Bevölkerung über ihre Programme.
03.43 die ersten Alarmsirenen ertönen
04.00 Beginn Alarmierung der Bevölkerung mit Polizeifahrzeugen, unter anderem auch in Deutschland.
04.50 das Zeughaus hält Gasmasken bereit.
05.00 SBB, SNCF, DB, BVB und BLT stellen den Betrieb ein. Aufforderung der Einwohner, zu Hause zu bleiben.
Der Alarm wird auf Birsfelden, Münchenstein, Bottmingen, Allschwil und Oberwil ausgedehnt.
05.30 Sirenenalarm in den betroffenen Gemeinden und der Stadt Basel.
06.00 der Brand ist gelöscht.
07.00 Entwarnung
Nach 7 Uhr nimmt der öffentliche
Verkehr den Betrieb wieder auf.

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Tschernobyl – ein Einzelfall?

Tschernobyl

30 Jahre ist es her…
Am 26. April 1986 ereignete sich in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat die wohl bekannteste Nuklearkatasrophe der Geschichte.
Bei der Simulation eines vollständigen Stromausfalls kam es auf Grund schwerwiegender Verstöße gegen die geltenden Sicherheitsvorschriften sowie der bauartbedingten Eigenschaften des mit Graphit moderierten Kernreaktors zu einem unkontrollierten Leistungsanstieg, der zur Explosion des Reaktors führte.
Was dann geschah ist wohl heute zur Genüge bekannt…
Was allerdings oft vergessen geht ist, dass dies nicht der erste Atomunfall war, sondern nur einer von vielen (Vermutlich aber einer der grössten)
Hier mal eine (vermutlich unvollständige) Liste von Bekannten “Störfällen”:

Atomunfälle 1945 - 1949
• Los Alamos '45
• Los Alamos '46
• Hanford Site '49
Atomunfälle 1950 - 1959
• Chalk River
• Idaho Falls
• Majak / Kyschtym
• Windscale / Sellafield '57
• Los Alamos '58
• Simi Valley
• Knoxville
Atomunfälle 1960 - 1969
• Idaho Falls
• Charlestown / Rhode Island
• Belojarsk
• Melekess
• Monroe
• Lucens
• Rocky Flats
Atomunfälle 1970 - 1979
• Windscale / Sellafield
• Leningrad Februar '74
• Leningrad Oktober '75
• AKW Belojarsk '77
• AKW Bohunice
• AKW Belojarsk '78
• Three Mile Island / Harrisburg
Atomunfälle 1980 - 1989
• Saint-Laurent
• Tschernobyl '82
• Buenos Aires '83
• Wladiwostok
• Gore
• Tschernobyl (Super-GAU)
Atomunfälle seit 1990
• Tomsk-7 / Sewersk
• Tokaimura
• Fleurus
• Fukushima (Super-GAU)

Quelle: Wikipedia

34 bekannte Unfälle bei weltweit 441 AKW´s (Stand 12.2014) sprechen eine deutliche Sprache!
Die meisten dieser Zwischenfälle verliefen “glimpflich” will heissen ohne grossflächigere Auswirkungen wie es bei Tschernobyl oder Majak/Kyschtym der Fall war und speziell in den “Anfangszeiten”der Technologie war natürlich auch zu wenig Wissen um die Gefahren da. Allerdings zeigt der SuperGAU von Fukushima deutlich dass dies jederzeit wieder geschehen kann!
Ein weiteres Problem der ganzen Technologie sind die radioaktiven Übrigbleibsel, welche wir unseren Kindern und deren Kindern (…) hinterlassen.
Wir können nie garantieren, dass dieser Müll wirklich sicher “Entsorgt” ist – Wer weiss denn schon, wie unsere Erde in 10´000 Jahren ausschaut?
Plutonium (239Pu), einer der giftigsten Stoffe überhaupt und dementsprechend passend benannt nach Pluto, dem griechischen Gott des Totenreiches, hat zum Beispiel eine Halbwertszeit von 24´110 Jahren, Tellur (128Te)ca. 7·1024 Jahre (7 Quadrillionen Jahre) und Bismut (209Bi) ca. 1,9·1019 Jahre (19 Trillionen Jahre)! Die Liste kann noch gut verlängert werden…
Ich denke, dass der als “Günstig” bezeichnete Atomstrom im Angesichte dieser Tatsachen plötzlich nicht mehr so ökonomisch ist, kostet doch die Überwachung der Rückstände während tausender von Jahren sicher auch noch eine Kleinigkeit..! (Abgesehen von der Frage ob dies technisch überhaupt möglich ist – vielleicht existiert die Menscheit bis dahin ja schon nicht mehr…)
Meine bescheidene Meinung zu dem Thema ist somit gebildet:
Ich bin für die Förderung alternativer Energien! – Steckt man das ganze Geld welches für die Erzeugung von Atomstrom investiert wird (Inkl. Abbau, Entsorgung, Endlagerung usw.) in die Forschung nach anderen Energieformen, brauchen wir bald keine Atom- oder Kohlekraftwerke!
Vermutlich bin ich da jedoch etwas zu hoffnungsvoll…

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Ein neues Projekt

Ein neues Projekt

Ein neues Projekt ist auf was ich warte. Allerdings hat Silvia ein solches in der Zeit in welcher sie alleine zu Hause war gestartet.
Da wir ihren Shop welchen sie hatte in Folge ihrer Erkrankung Schließen mussten, war ihr wohl jetzt, da sie ja wieder geheilt ist ziemlich langweilig.
Somit hat sie “kurzerhand” eine kleine Lokalität gemietet und für Azy – die Tochter ihrer Schwester – ein Atelier eingerichtet!
Das Ganze ist somit eine Art “Hilfsprojekt” für Azy, welche die Kunstschule besuchte und eigentlich gerne Kunst studieren würde, was allerdings momentan unter anderem an den Finanzen scheitert, da die entsprechende Universität in Iaşi oder in Bukarest wäre.

Aziart

Die Tafel an Azy´s Atelier

Wie es scheint, könnte die Idee funktionieren (?) – Sie hat scheinbar schon Ikonen verkauft und mittlerweile einen Auftrag für die Restaurierung einer “Troite” – Eine Art Kapelle, wie sie zu hunderten in Rumänien am Wegrand stehen.
Eines der Probleme mit welchen sie zu “kämpfen” hat ist hierbei zum Beispiel die Materialien.
Für Ikonen wird normalerweise Gold (Blattgold oder Goldhaltige Farbe) verwendet. In Rumänien kann man sich jedoch nie sicher sein, ob die Farbe auch wirklich Gold enthält, oder nur so aussieht…
Ich werde ihr bei Gelegenheit mal etwas Blattgold bestellen so, dass sie sich sicher sein kann, dass es echt ist!

Troite

eine “Troite” wie sie in Rumänien zuhauf am Strassenrand stehen

Die Ikonen die sie malt sind normalerweise traditionell auf Holz 21 X 29 cm und “nach Wunsch” ausgeführt. – Dies bedeutet, dass diese Ikonen auf Wunsch oder nach bestehender Vorlage in Handarbeit hergestellt werden.
Anbei einige Beispiele der von ihr hergestellten Ikonen:

Ikone

Zwei Beispiele von Ikonen hergestellt von der Tochter der Schwester meiner Frau

Ikone

Beispiel einer von Azy hergestellten Ikone

Abgesehen von Ikonen malt sie auch “normale” Bilder sowie Schmuckkästchen usw. wobei die Schmuckkästchen mit einer vorgefertigten Folie “Bedruckt werden.

Bilder

Ein Blick in Azy´s Atelier

Schmuckkästchen/Schlüsselbox

ein Schmuckkästchen, wobei die “Bemalung” eine Art Transferdruck ist.

Momentan bin ich dabei eine Website für Azy zu erstellen, auf welcher die ganzen Gemälde, Ikonen und sonstigen Artikel vorgestellt werden sollen. Die Adresse der Website ist: https://www.silvi.ro
Falls jemand interesse an einer Ikone, einem Bild oder sonstigen Kunstgegenstand hat, zögert bitte nicht das Kontaktformular auf der Seite zu nutzen… Azy ist um Eure “Unterstützung” froh 🙂

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Weihnachten und das Wetter

Weihnachten und das Wetter

Nunja, Weihnachten ist wohl vorbei, allerdings ist das Wetter diesen Winter wirklich etwas aussergewöhnlich!
So erklärte mir in Piatra Neamt ein etwas älterer, ja, sogar “schrullig” wirkender Taxifahrer den Zusammenhang zwischen Weihnachten und dem ausbleibenden Schnee.
Dazu allerdings erst eine kurze Erklärung: Weiterlesen

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Frohes neues Jahr!

Frohes neues Jahr!

Es ist der erste Januar 2016. Ich sitze mit einem etwas schweren Kopf an der Tastatur und möchte die Gelegenheit nutzen Euch Allen ein glückliches neues Jahr zu wünschen, auf das alle Eure Wünsche und Hoffnungen erfüllt werden und Ihr bei guter Gesundheit bleibt!

Hier noch ein kurzes Video einer Neujahrstradition hier in Rumänien:

Sowie ein Video eines Vorweihnachtlichen Umzuges durch die Stadt…

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Alarm – Ein Alarmsystem muss her!

Alarm – Ein Alarmsystem muss her!

Nachdem mir in Freiburg im Breisgau im Juni der Wohnwagen aufgebrochen und beschädigt worden ist, habe ich beschlossen, dass eine Alarmanlage her muss!
Die Frage die sich nun stellt ist, welche Anforderungen an eine solche Alarmanlage gestellt werden?
Sirene?
Blinklicht?
Fernübermittlung bei Alarm?
???
Ich habe nun eine GSM-Alarmanlage gefunden die die meisten Punkte erfüllt:
– Sirene
– GSM Modul das mich anruft bei Alarm und noch zusätzlich eine SMS versendet!
– Kabellose Melder
– Fernbedienung zum Ein/Aus schalten usw…
Die Anlage wird mit einem Türmelder sowie einem Passiv-Infrarotmelder sowie einer Sirene geliefert. – Dies reicht erstmal für einen Wohnwagen!
Die Installation ist einfach, da die Melder drahtlos funktionieren und somit keine Kabel verlegt werden müssen.
Bei der Konfiguration wird es dann schon etwas verzwickter: Der einfachste Weg dazu ist die Anlage auf der vorgängig mit entsperrter PIN eingesteckten SIM-Karte direkt anzurufen und die Eingaben über die Handytastatur vorzunehmen.
Die in englisch und chinesisch verfasste Bedienungsanleitung ist relativ übersichtlich und sobald man herausgefunden hat, dass das Gerät jede Tasteneingabe mit Aufzählung der gedrückten Zahl quittiert (Sogar das Passwort wird akkustisch quitiert!) steht einer schnellen Inbetriebnahme nichts mehr im Wege!
Die Sirene habe ich momentan nicht installiert, allerdings habe ich Telefon und SMS als Alarm – Reaktion programmiert.
Man kann bis zu sechs Telefonnummern eingeben welche im Alarmfall eine nach der anderen angerufen werden sowie zusätzlich vier Telefonnummern für SMS-Benachrichtigungen.
Genauso kann man die Alarmanlage auch anrufen und telefonisch ein oder ausschalten, beziehungsweise einzelne “Zonen” aktivieren oder deaktivieren. – Bei grösseren Objekten als meinem Wohnwagen lassen sich zusätzliche Melder anschliessen, auch Kabelgebundene und in verschiedene Zonen aufteilen.
Der nächste Umbau den ich noch vor mir habe ist das ganze über eine Solarpaneele und 12v Akku zu betreiben, so, dass der Wohnwagen auch mal eine Zeit lang “Autark” stehen kann, ohne dass die Anlage ausfällt.
Es ist mir klar, dass die Alarmanlage nicht vor den Beschädigungen die bei einem Einbruch entstehen schützt, allerdings besteht so immerhin die Möglichkeit einen eventuellen Einbrecher zu erwischen, oder mit der Sirene zu vertreiben, bevor etwas gestohlen wird.
Am besten wäre es allerdings, wenn das Teil nie gebraucht wird…

Fazit:
Bisher keine (Fehl-) Alarme, Die Melder reagieren schnell und sensibel, der Anruf folgt auch sogleich, die Fernbedienung für den Schlüsselbund funktioniert auch gut und bei einem Preis von unter 60.- Euro (bei Amazon), zuzüglich einer prepaid Simkarte (Aldi-Talk, 15.-Euro inkl. Guthaben von 10.- Euro) bekommt man viel Alarmanlage für wenig Geld!

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