Leuchtturm

Leuchtturm

So! Der Solar-Leuchtturm mit BlinklichtLeuchtturm funktioniert…
Der Spiegel des sich drehenden Teiles der Lampe war falsch montiert, sodass erstmal nur die Leuchte funktionierte.
Nachdem ich das Gerät zerlegt und korrekt wieder zusammengesetzt hatte funktionierte es.
Bei Dämmerung beginnt sich der Spiegel zu drehen und bei zunehmender Dunkelheit schaltet sich die LED ein.
Ich habe ein kurzes Video gemacht, wie es aussieht, wenn das Ding in Betrieb ist:

Mir gefällt das Teil, auch wenns schon eher an Kitsch grenzt…
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Sonntag morgen

Sonntag morgen

Es ist Sonntag Morgen. Um ca. acht Uhr wurde ich vom stampfenden Beat lauter Tachno-Musik geweckt! Vermutlich aus einem Auto auf dem Patkplatz ausserhalb des Campings… Die letzten Tage verliefen relativ ruhig. Ich habe mittlerweile die Passwörter für Netact, eine Software zur Verwaltung von Nokia Mobilfunkanlagen im Netz. Allerdings fehlen mir noch diverse andere Zugänge! Ich hoffe diese kommen bei Gelegenheit… Am Samstag Morgen bin ich um ca. drei Uhr Erwacht, da der Zeckenstich gejuckt hat. Ich habe mich daraufhin im Internet schlau gemacht. Scheinbar ist das normal und kein Grund zur Sorge, solange nicht ein roter Ring um die Einstichstelle entsteht… Am Donnerstag früh, auf halbem Weg zur Arbeit war ich mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich den Herd abgeschaltet habe. Alos drehte ich um! Natürlich war abgeschaltet! Allerdings habe ich den Entschluss gefasst, eine neue Kaffeemaschine zu Kaufen! Diesen Plan habe ich gestern in die Tat umgesetzt und habe heute somit Kaffee aus der neuen (Filter) – Maschine. Somit entfällt das Risiko mit dem Gasherd. Ich habe allerdings noch etwas gesehen, was ich mir umbedingt leisten musste: Einen Solar-Leuchtturm mit BlinklichtSonntag morgen, bei Real für 20 Euro! Weiterlesen

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Das Ende einer Zecke (Capuș )!

Das Ende einer Zecke (Capuș )! – Oder: ZeckensprayZecke ist vielleicht kein Luxus 🙂

Heute Nacht um ca. vier Uhr habe ich im Halbschlaf an meinem Allerwertesten etwas gespürt!
Ein Griff dorthin und ich konnte etwas kleines rundes Ertasten! Immer noch im Halbschlaf habe ich es rausgerissen. Während des Rausreissens wurde ich allerdings schlagartig wach, weil ich infolge des Schmerzes plötzlich realisierte, dass es sich nicht um einen schlechten Traum, sondern um die Realität handelt! Weiterlesen

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Ein Irrtum

Ein Irrtum

Ein Irrtum der speziellen Art ist mir heute unterlaufen!
Um ca. sieben Uhr wurde ich wach, da ich mal “für kleine Königstiger” musste. Ein Blick auf die Uhr teilte mir mit, dass es sich nicht mehr lohnt wieder ins Bett zu gehen.
Um sieben Uhr dreissig, ich sass gemütlich beim Kaffee, wunderte ich mich, dass mein Wecker (Handyalarm) nicht losging. Also kontrollierte ich das Handy und stellte fest, dass der Akku leer war.
Kein Problem, Handy einstecken und laden… Doch: Auf dem Display kam nicht wie üblich die Ladeanzeige, sondern nur eine komische Fehlermeldung.
Also erstmal im Internet schlau machen was das Bedeutet. Kurz darauf hatte ich das Problem identifiziert und gelöst.
Um acht Uhr vierzig dann, habe ich das Handy sowie Ladekabel eingepackt, mich aufs Moped geschwungen und bin zur Arbeit gefahren (!)
Unterwegs schien es mir etwas verdächtig, dass es relativ wenig Verkehr hatte, ich machte mir allerdings keine weiteren Gedanken, zumal es noch zu Regnen begann.
Beim Büro angekommen stellte ich fest, dass der ganze Parkplatz leer, und das Gebäude dunkel war… Was ist los? Ein Feiertag? Also Handy rausnehmen, einschalten und feststellen: Es ist Sonntag! Mist!!! Das ist mir vor Jahren schonmal passiert, allerdings stoppte mich damals meine Frau mit der Frage wo ich denn hin wolle…
Naja. Ich habe gewendet und bin zurückgefahren. Trotz erneuten vereinzelten Aussetzern des Motores bin ich um ca. neun Uhr fünfundvierzig wieder zu Hause angekommen…
Mittlerweile sind meine Finger auch soweit wieder “Aufgetaut”, dass ich diesen Bericht hier schreiben kann.
Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich im August schon Handschuhe gegen die Kälte brauche. Werde nun mal schauen in welchem Schrank ich diese “Versteckt” habe (Ich habe da sehr gute Neopren- Handschuheein Irrtum mit abklappbaren Fingerkuppen!)…
Ich denke ich werde mich nochmals ins Bett begeben, um noch ein paar Stündchen zu schlafen und später mal den Grill anwerfen…
Man sieht: Einfach ein Irrtum, aber Irre sind schliesslich menschlich 😀

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Zerschossen…

Zerschossen

Gestern habe ich ein Update des Systems meiner Seite durchgeführt.
Dies hat mir die Startseite “Zerschossen” – Es hat die Pfade nicht richtig eingetragen…
Leider war die alte Startseite scheinbar im cache meines Browsers, sodass ich es nicht merkte und erst heute Abend darauf hingewiesen wurde.
Mittlerweile läuft alles wieder wie gewohnt. Ich bitte diese Störung zu Entschuldigen…
Die Sperrliste die ich gestern auch eingerichtet habe scheint auch wunderbar zu funktionieren, ich habe keine Asiatischen Scheinbesucher mehr auf der Seite 🙂
Der heutige Tag war wiedermal suuuper langweilig… Da mir immer noch 16 (!) Passwörter/Zugänge fehlen bin ich zum nichtstun Verdonnert…
Naja, vielleicht kann ich diese Tage etwas draussen im Feld Arbeiten, das wäre eine angenehme Abwechslung!
Auf dem Nachhauseweg war ich noch Einkaufen, bei Real in der Nähe. Ich habe endlich ein Kabel für meine Satellitenschüssel gekauft, sodass ich wieder TV habe. Interessant ist allerdings, dass Flugzeuge die vom nahen Flughafen starten den Empfang öfter mal kurzfristig unterbrechen, da die Startroute scheinbar genau in der Sichtlinie des Satelliten liegt Allerdings machen dies nur die “dicken Brummer” welche entsprechend tief über uns hinwegfliegen…
Heute Abend ist mein zweiter (und letzter) Campingstuhl gebrochen… Das Zeug war zwar nicht billig im Preis, die Qualität war jedoch unterste Schublade! Ich denke, dass ich mir morgen mal neue organisiere. Mir schwebt sowas vor:
Gartenstuhl

Gartenstuhl
Mal schauen, ob das mehr taugt 🙂
…Werde wie immer Berichten…

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Positive News

Positive News

Nachdem ich nun eine Woche Gearbeitet habe, (oder sollte ich besser sagen anwesend war?) gibt es positive News: Wie telefonisch mit der Agentur ausgemacht, habe ich um eine Akontozahlung gebeten. Diese wurde zumindest telefonisch, total unkompliziert abgewickelt und noch am Montagnachmittag angewiesen. Nimmt mich jetzt wunder wie lange es dauert bis das Geld bei mir auf dem Konto ankommt!
Wenn man Agenturen kennt, welche beinahe utopische Zahlungsziele haben, dann noch Spielchen treiben und zusätzlich die Zahlungsfristen nicht einhalten, kann man sowas kaum glauben, und ich denke jeder kann sich vorstellen welches Gefühl es ist, wenn man praktisch Pleite ist und nicht weis wie die Agentur reagiert! – Ich habe jedenfalls letzte Nacht nicht gut geschlafen!!!
Ich hoffe, dass die Erfahrung mit dieser Agentur hier weiterhin so gut ist!

Ein ehemaliger Arbeitskollege, welcher auch hier in Deutschland ist, hat mir gerade heute Erzählt, dass ein Bulgare bei ihnen über eine solche Agentur Arbeitet, (welche wir übrigens mittlerweile zu Meiden versuchen), und dieselben Erfahrungen macht wie wir sie gemacht haben…
Wie lange es wohl dauert, bis niemand mehr für die Arbeiten will?
…Vielleicht sollte man einmal ein Bewertungsportal für Agenturen machen… Die machen das ja irgendwie auch mit den Freelancern…

So, das wars für heute, muss morgen wieder früh raus, werde die Tage wieder etwas ausführlicher schreiben! Und vielleicht bekommt ja mein fahrbarer, nach Frittenbude stinkender Untersatz bald wieder mal einen Schluck anständiges Diesel 😀

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Weiter geht's

Weiter geht’s

Weiter geht’s wie bis Anhin: Nachdem am Dienstag die Batterie meines Autos leer war, reichte die Fahrt nach Hause nicht aus um sie genügend zu Laden! Am Mittwochmorgen war somit Anschieben Angesagt! Glücklicherweise ist es eben hier und die Kiste kam beim ersten Schub!
Arbeitstechnisch lief bis jetzt nicht viel, ausser Zusehen. Da mir noch etliche Passwörter fehlen, kann ich selber nicht viel machen… Allerdings kann ich somit auch nicht viel falsch machen 🙂 .
Da mir langsam die Kohle ausgeht, wird auch das Tanken des Autos zum Problem! Ich hoffe, dass die Agentur sich an die telefonisch getroffene Abmachung hält und mir schnell eine Akontozahlung leistet…
Mittlerweile fahre ich mit Salatöl, ich habe festgestellt, dass das genausogut ist und ca. zehn bis fünfzehn cent pro Liter spart! Ganz wohl ist mir bei der Sache allerdings nicht, da ich nicht weis, wie “gerne” dies der Motor mag, Bzw. wie gut er das auf Dauer vertragen würde…
Sobald wieder Geld da ist, wird wieder auf normales Diesel umgestellt(!) Am besten noch mit einem “Schuss” Zweitaktöl dazu, dann läuft er runder!

Heute lief auf der Arbeit praktisch nichts. Scheinbar wurde aber auch nicht viel Eingeplant, sodass es ein ruhiger Tag war. Da ich festgestellt habe, dass einige meiner Arbeitskollegen nicht wirklich eine Ahnung haben, mit was sie da Arbeiten, – dies soll kein Vorwurf sein, die haben einfach das ganze Zeug im Feld noch nie gesehen und können sich gewisse Dinge dementsprechend nicht “Zusammenreimen”, habe ich begonnen eine Webseite zu Erstellen in welcher ich das alles etwas Bebildern und zu Erklären versuchen werde.
Die Adresse ist dann https://m-n-a.bplaced.net
Wer Lust hat kann ja mal draufgucken 🙂

Jetzt sitze ich “Zu Hause” vor dem Wohnwagen, im Schatten des (angerissenen) Sonnensegels und geniesse den Feierabend mit einem Schluck Rotwein und einem selbstgemachten Salat aus Gurken, Radieschen, Eisbergsalat, kleingeschnittenem Bierschinken und Zwiebeln. Darüber etwas Salz, Pfeffer, Olivenöl sowie Aceto Balsamico und etwas Schmand… LECKER!!!

 

Während ich hier so schlemmernd Sitze und Schreibe, kommt mir grad noch in den Sinn, dass es “News” vom “Krimi Hauskauf”, Bzw. vom Anwalt gibt:
Mittlerweile ist der Staatsanwalt aus dem Urlaub zurück und hat mit dem Anwalt gesprochen.
Scheinbar ist der “Cousin” vom Staatsanwalt vorgeladen worden, jedoch nicht wie versprochen mit eigenem Anwalt Erschienen, sondern ganz gewöhnlich Ferngeblieben!
Jetzt muss der Staatsanwalt noch die Fristen Abwarten, dann geht es vor Gericht (?)
Ich frage mich wie lange dies wohl wieder dauern wird…
Und nun noch das Versprochene Bild meines Vohnwagens mit verzurrtem Vorzelt (Sonnensegel):

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Wohnwagen mit Sonnensegel

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Arbeit und Überraschungen

Arbeit und Überraschungen

Das ist es was ich bisher hier angetroffen habe.
Wegen der Arbeit bin ich ja hergekommen, das ist ganz gut. Ich Arbeite im Büro und muss erstmal meine alten Erinnerungen wieder Auffrischen. Zehn Jahre sind eine lange Zeit! Ich hätte nicht Gedacht, dass ich jemals wieder GSM-Basisstationen Integrieren werde…
Die Überraschungen waren denn auch eher unangenehm:
Am Montag Morgen, als ich gerade dabei war Kaffee zu machen, wurde es plötzlich dunkel! – Strom weg! Da die Rezeption erst um zehn Uhr öffnet, ich jedoch um acht Uhr im Bureau sein wollte, beschloss ich der Sache am Feierabend auf den Grund zu gehen.
Dummerweise Arbeiteten wir bis acht Uhr Abends, sodass ich erst um acht Uhr derissig zurück zum Camping kam.
Infolge der Öffnungszeit der Rezeption musste ich mich an den Platzwart wenden.
Dieser begrüsste mich ziemlich unwirsch, meinte, dass er schon gesehen hätte, dass der Schutzschalter rausgeflogen sei, er jedoch nicht wieder Einschalten könne, da der Schalter gleich wieder rausflog.
Die nächste Aussage von Ihm war dann:”Sie haben Ihren Wohnwagen total Besch..# Hingestellt!”
Ich muss dazu hinzufügen, dass die Platzeinweisung darin bestand, mir auf einem Plan zu zeigen wo der Platz ist, und mit der Bemerkung zu Ergänzen, dass ich den Wohnwagen rückwärts reinstossen solle, sodass er mit der Deichsel zur Strasse steht.
Die Parzelle ist relativ gross. Sie ist ca zehn Meter lang und etwa sieben bis acht Meter breit. Am der Strasse abgewendeten Ende gibt es jeweils links und rechts eine Fläche von ungefähr zweieinhalb mal vier Metern, welche mit Gartenplatten ausgelegt sind. Dazwischen lag ein schon leicht angegammelter Rasenteppich.
Für mich sah das aus, wie wenn ich den Platz eines gerade weggereisten Dauercampers übernehmen würde.
Da ich keine Lust habe weit über nassen Rasen zu trampeln, platzierte ich den Wohnwagen so nach wie möglich an der Strasse, mit einem angenehmen Abstand zu den Nachbarsplätzen.
Dies war mein Fehler!
Die “Ausgeplatteten Stellen sind extra für die Wohnwagen angelegt, und der Rasenteppich sollte die “Graslose Stelle” dazwischen abdecken!
Eigentlich eine fein durchdachte Sache. Infolge mangelnder Platzeinweisung sowie unfreundlichem Hinweis jedoch nicht mehr so fein!
Da es schon zu spät war um noch zu verschieben, beschloss ich die Sache am Dienstagabend in Angriff zu nehmen.
Am Dienstag Nachmittag sog ein Gewitter auf. infolge der dirch Jalousien verdunkelten Fenster im Bureau merkte ich es relativ spät. Meine Aussage, dass ich wohl besser bald nach Hause sollte, da Wohnwagenverschieben im Regen keinen Spass macht, kam zu spät! Die Jalousien waren schon am Hochfahren und das Gewitter nahm seinen Lauf.
Ein Arbeitskollege welcher auch gehen wollte wies mich darauf hin, dass wohl diverse Bäume dem Gewitter zum Opfer gefallen wären…
Als ich dann um ca. 18 Uhr losfahren wollte, war das Gewitter vorbei, jedoch stellte ich überrascht fest, dass ich am Morgen vergessen hatte am Auto das Licht zu löschen, sodass die Batterie leer war!
Glücklicherweise erklärte sich jemand bereit zu Überbrücken, sodass ich ca. 20 Minuten später wieder unterwegs war.
Auf dem Camping angekommen dann die nächste Überraschung:
Mein Sonnensegel am Wohnwagen war bereits grösstenteils abgebaut!
Der Gewittersturm hatte voll Zugeschlagen!
Mein Nachbar hat zum Glück die Stangen eingesammelt und mir vor den Wohnwagen gelegt.
Mittlerweile steht alles wieder, allerdings hat die Plane einen Riss…
Ich werde Morgen mal Bilder machen, wie ich es jetzt verzurrt habe 🙂
Fazit:
Arbeit und Überraschungen… Ich habe nichts gegen Arbeit, aber solche Überraschungen bräuchte ich eigentlich nicht…

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Die Reise nach Westen

Die Reise nach Westen

Die Reise nach Westen war anstrengend und zumindest Temperaturmässig heiss.
Start war um neun Uhr zehn in der Früh, bei noch angenehmer Temperatur. bereits in Bicaz, dann der erste Beinaheunfall. Ein etwas leichtsinniger Automobilist wollte unvermittelt über die Sicherheitslinie wenden. Dies führte zu eher kräftigen Bremsmanövern in der Kolonne, mir reichte es noch, jedoch mein Hintermann verlor wohl beim (erfolgreichen) Versuch mir Auszuweichen mindestens einen Reifen, da die Abgrenzung der Blumenrabatte welche er überfuhr etwas hoch war… Immerhin hat er mich nicht getroffen!
Mit zunehmender Tageszeit stieg das Thermometer, und somit war es bald infolge der nicht vorhandenen Klimaanlage, nicht mehr möglich mit geschlossenen Fenstern zu Fahren.
Die Grenze zu Ungarn Erreichte ich nach 450 Kilometern und ungefähr neun Stunden.
Diese lange Fahrzeit Erklärt sich durch die Pausen um Getränke sowie Steckdosen (welche ich im Wohnwagen Einbauen will) sowie kurz vor der Grenze nochmals Treibstoff kaufen.
In Ungarn verlief die Fahrt relativ unspektakulär. Ab Budapest kam die Nacht und die Temperaturen Kühlten auf ein erträgliches Mass ab.
Interessanterweise haben die Ungaren ein neues Gesetz, welches Vorschreibt, dass Zigaretten in speziellen Tabakläden Verkauft werden müssen. Somit konnte ich keine Zigaretten Kaufen, was mir bei der gegenwärtigen Finanzlage nicht umbedingt gelegen kommt…
Ungeachtet dessen ging die Fahrt nachts weiter, durch das nächtlich dunkle Österreich, Bayern und dann bei Tagesanbruch erst am Bodensee entlang und dann durch den südlichen Schwarzwald, bis nach Freiburg!
Ankunft war um ungefähr acht Uhr Ortszeit. Somit 23 Stunden und 50 Minuten!
Den ersten Tag verbrachte ich mit Schlafen. Anschliessend musste ich einiges Organisieren: (Ausfuhr-) -Kennzeichen Erneuern, Wohnwagen Fahrbereit machen, Mit Freunden Bier saufen und Entspannen!
Zwischendurch kam sogar unser “Schweizer Nachbar”, welcher gerade in der Schweiz weilt auf Besuch. Wir wollten Grillen! Leider war das Wetter arg heiss und somit habe ich mich etwas zu sehr dem kühlen Bier hingegeben… Ich hoffe, dass ich ihn nicht Beleidigt oder Enttäuscht habe…. Fühle mich jedenfalls in seiner Schuld…
Am Sonntag dann bin ich losgefahren, Richtung Norden, auf einen Camping an einem See.
Nach einer etwas ungewöhnlichen aber durchaus freundlichen Anmeldung, Bezog ich meinen Stellplatz und richtete mich ein.
Wie es am ersten Arbeitstag ging und was sonst noch so abging werde ich morgen (Heute, wir haben ja schon fast zwei Uhr in der Früh…) weiterberichten.

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