Ein neuer Job!
steht an und deshalb war die Reise wiedermal notwendig.
Da es unter anderem aus zeitlichen Gründen nicht mehr gereicht hat, das Auto anzumelden, war ich “Gezwungen” mit dem Moped nach Deutschland zu fahren. Weiterlesen
steht an und deshalb war die Reise wiedermal notwendig.
Da es unter anderem aus zeitlichen Gründen nicht mehr gereicht hat, das Auto anzumelden, war ich “Gezwungen” mit dem Moped nach Deutschland zu fahren. Weiterlesen
Samstag der 25.3.2014 und wir haben Regen! – Die ganze Woche war schönes Wetter und jetzt Das!
Eigentlich wollte ich heute anfangen das Auto für die am nächsten Freitag geplante Abreise zu Beladen, aber bei Regen wird dies zwar nicht unmöglich, jedoch schwierig, da ich es vermeiden möchte, dass die zum Teil doch empfindlichen Geräte nass werden!
Somit sitze ich noch immer im Wohnwagen… Weiterlesen
Genau! eng, zu eng! der Tabbert Wohnwagen den ich habe hat rund vier mal zwei Meter Grundfläche, welche von einem Bett, einer (ehemaligen) Nasszelle, einer Küchenzeile, einem Tich mit Sitzplätzen sowie einem Schrank belegt werden.
Als ich alleine hier war reichte dies aus, Weiterlesen
Nachdem der Freitag Temperaturmässig sehr heiss war, und ich mich um ca. 22:00 Uhr mit offener Wohnwagentür zum Schlafen legte, wurde ich, da es draussen so stark regnete, mitten in der Nacht wach.
Es war richtig angenehm unter der warmen Decke, sodass ich beschloss die Wohnwagentüre offen zu lassen und den Regen zu Ignorieren. Weiterlesen
Dienstag der 25.6.2013 So wie es scheint, habe ich ab August wieder einen Job.
Heute sollte eigentlich noch ein Interview stattfinden, allerdings konnten die mir keine Zeit angeben und riefen mit unterdrückter Nummer an als ich gerade im dicksten Verkehr unterwegs war. Somit konnte ich nicht Antworten!
Nachdem wir am Sonntag bei Dedeman einen “Food processor” – so eine Hack,-Raffel,-Schneid und Mixmaschine gekauft hatten und diese am Montag schon den Geist aufgegeben hat, sind wir heute zurück zu Dedeman. Der Zuständige Verkäufer packte die Maschine zur Vollständigkeitskontrolle aus wobei Ihm dann auch noch der Handgriff des Mixbehälters abbrach. Anschliessend gab es ohne weiteres eine Gutschrift und wir kauften uns ein etwas teureres Modell. Ich habe es bereits getestet: Habe eine Rösti (wird in der Schweiz als Röschti ausgesprochen) gemacht. Die Kartoffeln habe ich mit der neuen Maschine geraffelt, ging superschnell und wurde echt lecker!
Um ca.18 Uhr ging dann wieder ein starkes Gewitter nieder. Auf der Hauptstrasse lief ein kleiner brauner Bach, welcher irgendwo aus dem Wald des Hügels gegenüber rauslief und der Regen spülte unsere Terrassenblumen aus den Töpfen…
Soeben kam im Fernsehen ein Bericht über die Hochwasser und Überschwemmungen hier. Das Dorf Cracaul Negru, wo wir ursprünglich eigentlich das Haus kaufen wollten ist auch betroffen…
Die Alte Frau im Interview zu beginn des Filmberichtes hat Ihren Sohn verloren, die Fluten haben ihn mitgerissen…
Hier der Bericht:
Nachdem wir immer noch nicht wissen, wo wir Arbeiten werden, haben wir uns mal auf einem Camping in der Nähe vonZürich niedergelassen.
Da ich keinen Wohnwagen habe, “Nächtige” ich auf einem Luftbett im Vorzelt des Wohnwagen meines Kumpels.
Die erste Nacht war der Horror: Es regnete im Zelt!
Die Feuchtigkeit aus dem Boden kondensierte an der Plane und tropfte von dort wieder runter.
Also zogen wir am Samstag los, um ein Zelt zu kaufen. Es wurde dann ein Wurfzelt für knapp 40 Franken (ca. 32.- Euro) Dies steht nun auf meinem Luftbett, und ich habe wunderbar warm und vor Allem trocken geschlafen! – Das leise “Tropfgeräusch” auf dem Zelt störte mich nicht im geringsten, da ich ja wusste, dass es nicht mehr bis zu meiner Decke vordringen kann!
Morgen geht es ab in die Firma! Dann werden wir Erfahren wo und was genau wir Arbeiten werden.
Sobald es News gibt werde ich Berichten.
Hier noch ein Bild des Zeltes im Vorzelt 🙂