Osterurlaub in Rumänien
Wie geplant ging es am Freitag los!
In Fulda wurde Getriebe geholt, in Berlin Camping und Gazelle geregelt, sowie das Kennzeichen des Anhängers eingeladen – Dieses lag in der Gazelle – um anschließend über Tschechien, Slowakei und Ungarn nach Temeswar zu fahren.
Die Fährt verlief bis auf vereinzelte Staus sowie Starkregen in Ungarn gut und so waren wir etwas nach Mitternacht in Temeswar, wo wir bereits mit Bier und Grill erwartet wurden.
Am nächsten Tag ging unsere insgesamt dreitägige Reise nach einem ausgiebigen Frühstück über die neue Autobahn weiter in Richtung Deva. Allerdings ist kurz nach Lugos Schluss mit Autobahn und die Landstraße wird zu einer katastrophalen Holperpiste. Wir fuhren zeitweise mit nur 20Km/h in der Kolonne um die Löcher Herum.
Trotz aller Widrigkeiten kamen wir gut voran, Ich legte sogar einen neuen persönlichen Streckenrekord an – in 15 Minuten von der Mol-Tankstelle in Gheorgheni auf die Passhöhe von Lacul Rosi – dabei habe ich sogar daran gedacht für Ochim nach Verkehrsbeschränkungen Ausschau zu halten! Fazit: Längenbegrenzung für Lkw 10 Meter, Gewichtsbegrenzung habe ich keine gesehen und das “Minitunellchen” hat keine Höhenangaben, ist jedoch sicher mehr als vier Meter hoch. Mehr Sorgen solltest Du Dir in der Bicaz-Klamm machen, da dort die Felsüberhänge teilweise sehr niedrig scheinen!
Wenn Du allerdings in der Gegenrichtung fährst, gibt es eine Gewichtsbeschränkung von 8t, sowie ein LKW-Fahrverbot!
Mittlerweile sind wir am Organisieren um den Anhänger mit nach Deutschland zu nehmen.
Wie das ablief werde ich im nächsten Post berichten…
Danke Olli. Na dann. Mein Reiseleiter hat einen Buskunden, aus P.N. kommend, zum Tunnel fahren lassen..Bus zu hoch!! Ziemlich lange Strecke rückwärts gefahren..Buskunde sauer…Wie der Rumäne sagt: Facerea de bine, fu***e de sine..
? Ich vermute Mal, dass das noch der alte Tunnell war.
Heute fahren da die Busse reihenweise lang…
Wann war denn das?