Eine Lösung?

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Eine Lösung?

Sonntag Morgen.
Nach vielen Überlegungen und Mails ist eine Lösung in Sicht:
Gestern habe ich Paul von meiner Management-Company einen Vorschlag gemacht, mit welchem er einverstanden ist:
Er soll die Forderungen an eine Firma in der Schweiz abtreten. Die Firma übernimmt dann das Ganze.
Heute morgen hat er schon geantwortet und gemeint ich solle die Verhandlung mit dieser Firma übernehmen, da ich die Sprache beherrsche.
Nun müssen wir noch herausfinden, wie das mit der “Abtretung der Forderung” geht…
Dazu habe ich jetzt mal die Agentur angeschrieben und gefragt wie das weitere Vorgehen ist.
Die Agentur hat immerhin schon die Zustimmung zu dieser Lösung gegeben. Es geht also nur noch um die Formalitäten.

Hier ein Auszug aus dem Mailverkehr:

Agentur:
Der Punkt hier ist nicht HSBC, sondern das es ein Konto in Hong Kong ist. Wir können kein Geld auf ein Konto außerhalb von Euro überweisen. Daher benötigen wir dringend eine Möglichkeit im EU Raum von ihnen.

Meine Antwort war:
Sie könnten es auf mein Konto überweisen, ich würde dann mit Paul abrechnen, falls dies eine Option für Sie ist.
Mit freundlichen Grüßen,

Worauf folgendes kam:
Leider geht das nicht, da wir einen Vertrag mit der Firma haben.

Worauf ich:
Naja, Sie schreiben, dass Sie einen Vertrag mit der Firma hätten. Ein Jahr lang konnten Sie problemlos überweisen und jetzt plötzlich nicht mehr? Wie soll ich das verstehen ?
Mit freundlichen Grüssen,

Antwort:
Ganz einfach, wir hatten eine externe Überprüfung, bei der wir eine klare Auflage erhalten haben.

Worauf ich:
Als Sie diese Auflage bekommen haben, hätten Sie den Vertrag kündigen oder abändern müssen!
Der Vorschlag für eine Vertragsänderung bestand schon vor längerer Zeit!

Ich denke, dass es nicht sinvoll ist, einen Anwalt einzuschalten. Dies würde nur zusätzliche Kosten und Verzögerungen hervorrufen. Ich bitte Sie deshalb, baldmöglichst eine gütliche Einigung zu finden!
Mit freundlichen Grüßen,

Antwort:
Es geht in keinem Fall darum Ihnen das Geld vorzuenthalten. Es geht lediglich darum. für uns als Firma nach deutschem Recht, eine rechtlich saubere Form der Geldüberweisung zu haben und dies stellt ein Konto im EU Raum für uns dar.

Ich:
Guten Morgen Herr .
Da ich selber (noch) keine Firma habe, wird es schwierig auf die schnelle was zu Unternehmen.
Allerdings habe ich einen Freund, der in der Schweiz eine Einzelfirma (nach Schweizer Recht) hat und der mir zugesagt hat als “Management Company” eizuspringen wenn nötig…
Wäre das eine Option?

Antwort:
Ja das wäre ein Option, es muß dann aber mit Paul auch vertraglich geklärt sein, dass er dann keine Ansprüche mehr hat.

VG

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2 Gedanken zu „Eine Lösung?

  1. Ich drücke die Daumen, das alles klappt. Vielleicht solltest du bald eine eigene Firma gründen. Melde sich dann vorher, vielleicht ein paar Tipps, kennen uns etwas aus. VG, Peter

    • Hi Peter,
      Ich bin guter Dinge, dass es klappt, auch wenn da noch versucht wird zu “Tricksen”…
      Da ich sowieso langsam genug habe von den ewigen Vera…. bin ich mir mittlerweile am überlegen wiedermal eine Festanstellung anzunehmen….
      Somit ist das mit der eigenen Firma dann auch hinfällig!
      Ich denke, dass ich morgen mehr weiss was die Sache hier angeht. Ich werde auf jeden Fall berichten!
      Gruß, Olli

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