Geschafft!!!

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Gestern gegen Mittag ging es los:
Meine Frau, unser “Schweizer Nachbar”, ein Freund und ich machten uns daran den Wohnwagen bereitzustellen für den Transport.
Erstmal wurde der Materialcontainer komlett geleert und auf den Iveco geladen. Anschliessend wurde soviel Material wie möglich wieder in den Container eingeladen, sowie die Waschmaschine und das Moped auf die verbleibende freie Ladefläche gestellt. Dann wurde das Vorzelt abgebaut, Strom abgelesen und den Nachbarn bezahlt und angekoppelt – Der Iveco hatte richtig Mühe das ganze Gewicht zu ziehen (Ich frage mich, was denn so schweres dazu gekommen ist???) – Um zu Wenden, am Berg, mussten wir das Auto des Schweizers als “Anfahrhilfe” vorspannen, da die Kupplung des Ivecos schon nach zwei oder drei Versuchen kräftig Qualmte!!
Dann aber gings los! Wir fuhren ohne weitere Zwischenfälle an den Bestimmungsort, wo das ganze “Theater” in umgekehrter Reihenfolge wieder losging: Anhänger Abkoppeln, Moped, Waschmaschine abladen, Container leeren, Container Abladen, Container wieder Befüllen…
Anschliessend ging es mit diversen Utensilien nach Piatra zur Mietswohnung. Dort erstmal eine Kleinigkeit gegessen, dann den “Krimskram” aus dem Iveco in die Wohnung bringen (Waschmaschine, Mikrowelle, Kleider….) da die Wohnung in der dritten Etage liegt, war die Sache mit endlosem Treppensteigen verbunden! So gegen acht Uhr Abends waren wir mit allem durch.
Da die Schwester meiner Frau noch zu Besuch war, setzte ich mich hin und genoss noch ein paar Bierchen. So um Mitternacht konnte ich mich endlich langsam in Richtung Bett “Verziehen” und habe wunderbar geschlafen 🙂
Heute steht eigentlich “Küchenbau” auf dem Plan. Mal schauen ob es was wird…

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