Muntii Rarău

Muntii Rarău

Die Berge Rarău und Giumalău sind ein touristisches Gebiet von großer Bedeutung in den Ostkarpaten. Sie bestehen aus zwei eng verwandten Massiven, deren Bedeutung für den Tourismus sich aus der Vielfalt der Naturlandschaften ergibt, die durch Relief, Vegetation und Zugänglichkeit durch das Vorhandensein von Talfluren um die beiden Massive bestimmt werden. Weiterlesen

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Das Hotel

Das Hotel

Das Hotel Splendid

Das Hotel Splendid, Hintereingang mit Restaurantterrasse

Wohnen sollten wir im Hotel Splendid SPA in Mamaia.
Das Hotel ist ein relativ neues Gebäude, modern ausgestattet, allerdings konnten wir in Folge der Coronakrise weder das Restaurant noch den SPA-Bereich nutzen.
Frühstück wurde auf das Zimmer gebracht, einmal nahmen wir es auf der Restaurantterrasse die offen war zu uns, was allerdings keinen Spaß machte da die Terrasse völlig überfüllt war.

Frühstück auf dem Hotelzimmer

Frühstück auf dem Hotelzimmer

Gearbeitet habe ich praktisch die ganze Zeit von der Hotelterrasse aus, das Internet kam über mein Handy (war schneller als das Hotel w-lan) und habe es echt genossen! Die Aussicht von der Terrasse war genial:

Homeoffice

Homeoffice

Sonnenuntergang

Sonnenuntergang von der Hotelterrasse aus

Fazit:
Trotz der Tatsache (oder gerade wegen dieser), dass ich arbeiten musste und deshalb die meiste Zeit im Hotelzimmer verbrachte kann ich diese Unterkunft empfehlen…

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Ein Kurztrip nach Berlin.

Ein Kurztrip nach Berlin.

Bekanntlich stand meine Gazelle noch immer in Berlin, in einer Werkstätte.
Nachdem nun endlich auch noch das letzte Teil, das Lenkgetriebe geordert und geliefert wurde, buchte ich am 24.Oktober einen Zug mit Flixtrain nach Berlin. Kosten für zwei Personen: 30 Euro! Weiterlesen

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Manchmal…

…Manchmal könnte ich aus der Haut fahren!
Als wir im Hotel zurück waren um zu bezahlen, haben wir noch einen Kaffee getrunken. Mein Plan war, um ca. 13 Uhr loszufahren um zu Packen.
Um ca. 12:30 Ugr “Quiekte” mein Telefom. Die Tochter der Schwester meiner Frau hat angerufen und gefragt wo wir seien… Meine Frau hat ihrer Schwester versprochen, dass wir sie heute um 12 Uhr nach Girov fahren würden! Dummerweise hat sie mich nicht in diesen Plan eingeweiht und sogar selbst vergessen, was sie ihrer Schwester versprochen hat…
Somit wurde nichts aus dem Plan mit Packen und so, da es hier so ist, dass wir als “Chauffeure” der Schwester gleich zum Essen eingeladen waren!
(Nebenbei Erwähnt, es ging um einen Geburtstag, und das Essen war Superlecker!!!)
Es lässt sich leicht Erraten, dass ich trotz des leckeren Essens “leicht Enerviert” war, mir jedoch natürlich nichts anmerken liess, um die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der (unbeteiligten) Leute nicht zu verletzen.
Allerdings hatte die ganze Geschichte ein Nachspiel, welches alles ins Positive drehte:
Der “Gastgeber” welcher unsere “Geschichte” kennt (Woher auch immer… Die Buschtrommeln müssen’s gewesen sein…) teilte uns mit, dass wir den Wohnwagen sowie den Container auf seinem (Umzäunten) Grundstück problemlos bis nächstes Frühjar abstellen könnten!
Dies hat den Vorteil, dass wir auf dem neu Erworbenen Grundstück vorerst keinen Zaun Errichten müssen, was wiederum eine (Geld-) Ersparnis bedeutet!
“So weit so gut”…. Wir werden sehen wie es Kommt…
Auf dem Weg nach Hause dann, machten wir einen Zwischenhalt an einer Tankstelle, um Zigretten zu kaufen.
Ich bin es gewohnt (speziell an dieser Tankstelle), dass ich da direkt von Zigeuner “angebettelt” werde. Heute jedoch war es zuviel! bereits als wir an die Tankstelle fuhren, rannten etwa drei Zigeunerkinder über die Strasse in richtung der Tankstelle! Als ich zum Stillstand kam standen bereits etwa füng Kinder neben meinem Fenster!!! (Ich habe noch nie was gegeben, genau aus dem Grund!!!) Kurz bevor meine Frau aussteigen wollte um Zigaretten zu Kaufen, bin ich “Ausgerastet”! Ich habe meiner Frau gesagt, sie soll sitzen bleiben, und habe das Gaspedal “Durchgetreten”… Meine Frau hatte Angst, Sie war de Meinung ich würde die Zigeunerkinder gefährden, (Was ich definitiv nicht tat, da ich eine “Riesenkurve” um die gnzen Kinder machte). Das grösste Problem war, der Kiesstreifen zurück auf die Strasse… Der BMW, mit durchgedrücktem Gaspedal begann direkt zu “Schlenkern”… Allerdings war dies keine Situation, welche nicht “Meisterbar” war! Ich hoffe die Tankstellenbetreiber begreifen langsam, dass die Zigeuner da “Geschäftsschädigend” sind… Obwohl ich nicht daran glaube, dass diese Reaktion etwas genutzt hat…
MIST! Ich Entwickle mich langsam zu einem Rassisten!!!

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Der Sonntag

Wir haben im Hotel Übernachtet. Das Bezahlen am Morgen gestaltete sich etwas schwierig, da die “Kartenzahlungsmaschine” absolut streikte! Also fuhren wir nach Girov, da es dort einen Geldautomaten gibt.
Auf dem Weg dorthin dann ein lustiger Zwischenfall: Am Strassenrand hat eine Frau just in dem Moment als wir vorbeikamen die Hosen runter gelassen und uns ihren “Allerwertesten” entgegengestreckt um zu Pinkeln 😀 – DAS war ein Bild für Götter… (Ich fage mich wie dringend es wohl war, dass eine erwachsene Frau sowas am Strassenrand macht…)
Leider funktionierte der Geldautomat in Girov auch nicht, sodass wir nach Piatra fahren mussten. Ich ging direkt zu einem Automaten der Bank bei welcher ich das Konto habe, und Siehe Da, es funktionierte! Hätte es da auch nicht geklappt, hätten wir zu Kaufland gehen müssen. Dort gibt es eine Filiale “meiner” Bank, die auch Sonntags geöffnet hat.

Auf dem Rückweg musste ich noch an der Heiligen Mina Kirche anhalten, damit meine Frau diese kurz besuchen konnte.
Anbei ein Bild der Kirche. Der Holzbau im Vordergrund ist die Provisorische Kirche, welche nach fertigstellung wohl entfernt werden wird. Die Dächer der drei Türme sind Goldbelegt, was auf dem Bild nicht gut zu erkennen ist…
sf_mina_biserica

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Körperpflege

Wir sind gerade in einem Hotel eingecheckt.
Die tägliche “Katzenwäsche” reicht bei diesen Temperaturen nicht mehr, sodass wir beschlossen haben, für eine Nacht ein Hotelzimmer zu nehmen und ausgiebig zu Duschen:-) Klar haben uns die Nachbarn von Anfang an anerboten Ihr Badezimmer zu benutzen, wir wollen den Nachbarn allerdings nicht zu sehr “Auf den Keks” gehen und bevorzugen die Lösung mit dem Hotel…
Für die Toilette im Wohnwagen habe ich mittlerweile auch eine Lösung gefunden: Wenn sie voll ist, “Schleiche” ich mich heimlich Nachts aufs “Alte” Grundstück rüber und entleere ins Plumsklo!!!

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