Eine schnelle Entscheidung.

Eine schnelle Entscheidung war am Montag gefragt:
Nachdem ich am Sonntag Abend von einem Freund in Freiburg informiert worden bin, dass da ein Tabbert zu Verkaufen sei und dies für 800.-Euro machte ich einen “Kassensturz”. Mein “Vermögen” waren noch 845 Euro, sowie ein beinahe voller Dieseltank am Auto…
Da der Entschluss nicht zu Arbeiten falls die Firma nicht bezahlt hat bereits gefallen war und die Firma natürlich nicht bezahlt hat, fiel mir die Entscheidung leicht.
Somit war ich Montagnachmittag unterwegs nach Freiburg. Während der Fahrt informierte ich noch unseren Chef, dass wir diese Woche infolge Geldmangel nicht Arbeiten könnten. Diese Information stimmte ihn nicht wirklich glücklich, er versprach jedoch der Sache mit der Rechnung nachzugehen… (Bis jetzt noch nichts gehört…)
Was den Wohnwagen betrifft:
Es ist ein Tabbert Comtesse, Jahrgang 1979, Tüv neu, und super gepflegt!
Also wurde das Teil gekauft.
Jetzt warte ich nur noch darauf, das Teil Anzumelden und dann geht es los!
Bilder werden folgen.

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Wieder mal ein Update.

Nachdem mir die letzten Wochen einfach die Motivation gefehlt hat zum schreiben, poste ich nun mal wieder einen Zwischenbericht Beziehungsweise ein Update:
Die Arbeit ist wie immer. Eher langweilig, sie bringt mich jedoch auch an die schönsten Orte.
HIER könnt Ihr jeweils die neuesten Bilder sehen.
Letzten Montag war ich dann im Graubünden. Die Fahrt dorthin gestaltete sich etwas schwierig, da der Julierpass wie die meisten anderen Pässe im Schnee versank. Glücklicherweise habe ich schon Winterreifen!
2012-10-15 10.11.44
Am Mittwoch dann kam die “grosse Überraschung”: Unser Chef rief mich an, und behauptete, dass wir einen anderen Preis vereinbart hätten als der welcher auf der Rechnung stand!
So will er uns den Preis um 50 Franken pro Tag kürzen! – Das macht dann rund 1000.- Franken pro Monat…
Für mich Inakzeptabel!
Wir warten jetzt mal ab wie sich die Sache weiterentwickelt und werden dann entsprechende Konsequenzen ziehen.
Momentan schlafe ich immer noch im Vorzelt des Wohnwagens meines Kumpels, dies allerdings als Folge der von der Firma an uns noch nicht bezahlten Rechnungen. – Auch Dies, wieder ein Punkt, der die Entscheidung der Konsequenzen etwas vereinfacht!
Ein Hobby – Wohnwagen steht eigentlich schon bereit, wartet jedoch noch auf die Bezahlung. – Ich hoffe, dass diese Woche endlich Geld kommt!
Ich werde jedenfalls berichten.

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Optimierung für mobile Geräte

Ich habe heute ein Plugin zur optimierten Darstellung auf Mobilen Endgeäten installiert.
Somit wird die Darstellung der Seite automatisch an das Endgerät (zum Beispiel Mobiltelefon/Tablet) des Besuchers angepasst.
Bitte teilt mir mit der Kommentarfunktion mit, ob dies gut ist und ob es funktioniert, oder, ob ich es wieder Deaktivieren soll…

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Die 39 Kalenderwoche des Jahres 2012

Die 39 Kalenderwoche des Jahres 2012
Der Montag war ein eher langweiliger Tag.
Erstmal ins Büro Fahren um zu Schauen was “Ansteht”. Anschliessend zu zwei Anlagen Fahren um zu “Patchen” und schon war auch der Feierabend da.

Am Dienstag ging es hingegen früh los. Um neun Uhr hatte ich Termin auf der Rigi in der Nähe von Luzern.
Da man dort mit einer Zahnradbahn hochfahren muss, und ich keine Ahnung hatte wie oft die Bahn Fährt war ich um ca. Zwanzig nach Acht bei der entsprechenden Haltestelle. Leider hatte ich die Bahn um ein paar Minuten verpasst, sodass ich auf die nächste warten musste welche allerdings erst um 09:15 fuhr.
Also informierte ich erstmal Swisscom, deren Techniker oben auf mich wartete, dass ich mich verspäten würde.
Um 10:00Uhr ungefähr war ich dann endlich oben und konnte meine Arbeit tun.
Anbei einige Bilder der Aussicht von da oben, sowie von der Bahn und der Fahrt mit derselben.

Die Bergstation:

2012-09-25 09.53.20

Die Bergstation mit Turm im Hintergrund:
2012-09-25 11.13.23

2012-09-25 10.48.50

Am Mittwoch dann, ging es ab nach Sankt Gallen.
Im Wegbeschrieb stand, dass man auf dem Weg zur Anlage an einem Bauernhof vorbei kommt, dessen Besitzer es liebt in die Reifen der vorbeifahrenden Autos zu Schiessen (Privatstrasse!!!)
Ich habe den Bauern dann auch tatsächlich gesehen, Dieser grüsste jedoch freundlich und machte absolut keine Anstalten eine Flinte auszupacken… Was so ein kleines gelbes Schild vorne hinter der Windschutzscheibe ausmacht… Vor Allem wenn dort “Forstdienst” drauf steht 🙂
Auch von diesem Standort habe ich ein Bild:

2012-09-26 11.02.31

Anschliessend ging die Reise in den Kanton Aargau. Genauer gesagt nach Spreitenbach.
Dort einen Patch setzen, dann weiter zur nächsten Anlage zum Zwecke der Kapazitätserweiterung.
Leider wollen die Leute von der Konfigurationsstelle in Frankreich ab 15:00 Uhr nichts mehr tun, sodass ich, da ich erst um 15:07 ankam, unverrichteter Dinge wieder umkehren und nach Hause Fahren durfte…

Am Donnerstag konnte ich die Anlage dann doch noch Erweitern. Die Aussicht vom Dach des Hochauses war eigentlich ganz nett, sodass auch Hier ein paar Bilder “Geschossen” wurden:
Blick gen Westen auf AG0300
2012-09-27 09.34.15
Blick nach Süd-Ost von AG0300
2012-09-27 09.33.49

Der Freitag versprach interessant zu werden: Störungssuche auf einer Richtfunkstrecke im Sunrise-Netz.
Wir fuhren erstmal mit zwei Autos in Richtung Entlebuch, was hinter Luzern liegt. Mit zwei Autos deshalb, weil es bei Richtfunk manchmal sehr praktisch ist, wenn auf beiden Seiten der Strecke jemand steht und entsprechende Handlungen vornehmen kann.
Der eine Stndort auf den wir mussten, war ein richtiger “Offroadtrack”. Leider sind meine Reifen im Gegensatz zum Fahrzeug nicht wirklich Geländetauglich, sodass wir trotz aufgezogener Ketten an der Hinterachse die letzten Meter zu Fuss gehen mussten… Der Waldboden war zu schlammig und die Steigung zu steil…

2012-09-28 09.57.09

Am Ende fanden wir den Fehler: Ein Datenkabel an einem Richtfunk welches sich eher Abnorm verhielt, jedoch am Ende seinen Dienst plötzlich wieder ganz normal versah (???) – Naja, Elektronik…

Dann kam auch schon wieder das Wochenende… Der Samstag war kalt und regnerisch und der Sonntag macht seinem Namen auch keine Ehre, es ist Trüb und kalt…
Leider habe ich momentan kein Internet, sodass ich diesen Bericht erst amMontag “online stellen” kann, deshalb auch die ist-Form beim Beschrieb des Sonntags.

Wer alle Bilder der Arbeit sehen will kann auch HIER KLICKEN

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