Dienstag Morgen

Ein Blick aus dem Fenster und mir wird klar weshalb mir langsam Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen! – Die Wetterstation meint zwar “Becoming fine” – schlechter kanns aber auch nicht mehr werden! – Obwohl, “Schlimmer geht immer” – Es könnte Schneien!!!
Dann das Abenteuer Kaffee:
Seitdem wir einen Boiler im Badezimmer haben hat unser Kaffeevollautomat die “Krise” – Ich habe mittlerweile mal gemessen:
Spannung an der “Elektroverteilung” im Haus: 210 Volt
Spannung im Wohni, mit Licht angeschaltet:203 Volt
Kaffeemaschine gestartet: 189Volt
…Kein Wunder will die nicht mehr…
Brauche vermutlich ein dickeres Kabel vom Haus zum Wohni, momentan sind zwei jeweils 20 Meter lange “normale” Kabelrollen aus dem Baumarkt dran! (Vermutlich 0,75mm2)
mal schauen…
Erstmal Gas holen….

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Der Montag

Ähnlich wie Sonntag, ausser dass am Morgen die Sonne Schien, aber es war weder Mond noch Mohn zu sichten. Vielleicht auch deshalb weil so gegen Mittag wieder Regen aufzog, was natürlich den Blick zum Mond versperrt, und Mohn hier weit und breit (zumindest bis jetzt) nicht blüht!
Ich habe heute die Silikonfuge der Badewanne gemacht, eigentlich wollte ich noch mehr tun, habe aber irgendwie einen “faulen Tag”… Wir gaben den ganzen Nachmittag ins Tv “geglotzt” und nichts gemacht!!!
Mittlerweile ist das Wetter so schlecht, dass nichtmal mehr Sat-Tv funktioniert!
Ich habe die Schnauze voll von dem blöden Regen!!!
Hoffentlich wird es bald besser…

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Der Sonntag

Sonntag… von Sonne keine Spur…
Der Tag begann ruhig. erst mal Kaffee, dann ist Duschen angesagt! – Leider hat meine Frau schon ein Bad genossen, sodass meine Dusche etwas kurz ausfiel – 100 Liter Heisswasser im Boiler sind scheinbar etwas zu wenig…
Dann habe ich mich daran gemacht die “Abschlussleisten” an der Badewanne zu Montieren, damit wir die Spalten zwischen Badewanne und Wand endlich mit Silikon ausfugen können.
Um ca. 15:00 Uhr hat uns unsere Nachbarin zum (frisch geschlachteten) Lamm eingeladen – Ihr Sohn ist aus Frankreich zurück gekommen.
Es war richtig lustig, voll Internationale Stimmung: Mit unserem Freund, welcher momentan hier zu Besuch ist habe ich Dialekt gesprochen, mit dem Nachbarssohn Französich, mit meiner Frau Englisch und mit den Nachbarn Rumänisch 🙂
Wir sind dann bis ca. 21 Uhr zusammengesessen und haben geplaudert.
Dummerweise habe ich kein Petroleum gehabt, sodass wir am schluss im Dunkeln sassen. –  Allerdings hat der Sohn des Nachbarn einen guten Tip gehabt : Diesel mit etwas Salz! – Ich habe es mittlerweile ausprobiert und es funktioniert tatsächlich!! – Weshalb eigentlich habe ich immer das sauteure Petroleum gekauft, welches zu allem Übel auch noch mehr stinkt als die “Diesel-Salz-Lösung” ???

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Die Zivilisation rückt näher

Die Zivilisation rückt näher! – Die Strasse hierher wird Geteert!! (Zumindest ein erster Teil). – Gestern mussten wir eine Stunde warten weil Arbeiter die Strasse aufgerissen haben um eine Drainageleitungen zu legen. Es gab zwar eine “Umleitung” die war jedoch mit dem Iveco nicht befahrbar… Am Ende standen wir mit sechs Kleinlastern da und warteten Eines haben wir herausgefunden: Eine Kofferung der Strasse gibt es hier nicht! Die haben einfach alles gemischt wieder ins Loch geschüttet – Sogar normale Erde !!!
Wie lange wohl die Asphaltierung hält, bis das erste Loch da ist?

Ich habe gerade in der ADZ einen sehr amüsanten Artikel entdeckt:
https://www.adz.ro/artikel/artikel/arme-hunde/
wirklich lesenswert!

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Neue "Schuhe" und ein Plan der Schief läuft

der 25.5:

Früh Aufstehen ist angesagt! Der Nachbar will uns zum Dorfschmied mitnehmen, unm Seitenwände für den Iveco zu machen. Wir brauchen dringend Schotter oder Kies um unsere Einfahrt zu befestigen und ohne Seitenwände geht das nicht!

Der Nachbar ist schonmal mit der Caruta vorausgefahren, da sein Pferd immernoch die “Winterschuhe drauf hat.

Winter

(man beachte die “Spikes welche das Eisen hat!)

Dafür bekam es die “Sommerreifen” aufgezogen:

Sommer

Bei den Sommereisen sind die Spikes durch andere “Dinge” ersetzt – was halt gerade so zur Verfügung steht…

Das Beschlagen:

Beschlagen

…Sowie die anschliessende “Manicure”

Manicure

Nachdem dieses Werk vollbracht war ging es daran die Ladefläche zu vermessen sowie eine Materialliste zu Erstellen, mit den Dingen die wir für die Seitenläden brauchen.

Somit: Ab ins nächste Dorf und beim dortigen “Baumarkt” das Zeug gekauft.

Da es gerade Mittag war, kehrten wir anschliessend nach Hause zurück. – DAS war ein Fehler: Da unsere Nachbarin uns begleitete (Die Tochter des Pferdebesitzers) und sie noch Einkaufen musste, machten wir Zwischenstopp am Magazin-mixt (Man erinnere sich: gleichzeitig auch eine Bar) – Ein Bier später gings nach Hause und zwei Stunden Später war ich bereits wieder Blau!!! – Somit war der Plan der Seitenwände gestorben 🙁

Am Abend ging es dann nochmals in die Kneipe – Der Nachbar begleitete uns, und die Sauferei ging weiter… Da hier Wahlen sind, besuchte sogar der Bürgermeister die Kneipe (natürlich auf Stimmenfang) allerdings nur ca. fünf Minuten, dann liess er von einem seiner “Bodyguards” Wein verteilen und verabschedete sich wieder…

So, nun mal schauen ob wir das Heute richten können…

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Abgesoffen zum Zweiten :)

Nachdem wir beim gestrigen “Palaver” mit den Nachbarn beschlossen haben heute ins Kloster Neamt zu Fahren (schliesslich ist hier Christus Himmelfahrt und der Mitropol der orthodoxen Kirche in der Moldau “liest” im Kloster Neamt eine Lithurgie!) wuede abgesprochen, dass um sieben Uhr Abfahrtstermin ist.
Da es jedoch die ganze Nacht wieder geschüttet hat, ist meine Wiese mittlerweile etwas feucht, und der Iveco nach 10 Metern Fahrt im Schlamm abgesoffen…
Da unser Nachbar verschlafen hatte, hat er von alledem nichts mitbekommen 🙂 – Ein anderer Nachbar, aufgeweckt durch die Motorengeräusche ist uns dann mit einer Schaufel zu Hilfe geeilt und wenige Minuten später standen wir auf der Strasse!
Abfahrt war dann um ca. 8:30 Uhr.Auto voll mit: Grossvater, Grossmutter, Tochter, sowie die zwei Enkelkinder, und natürlich wir zwei :). Beim Kloster angekommen mussten wir erstmal einen Parkplatz finden – Die anwesende Polizei welche eigentlich die sache regeln sollte, stand nur faul herum (!) – habe noch selten so faule Polizisten gesehen… Einer war zum Beispiel damit beschäftigt seine Schuhe zu Putzen, während andere einfach gemütlich da standen und plauderten!
Nach einer Stunde hatten wir endlich einen Platz, ca. zwei Kilometer vom Kloster entfernt.
Dann gings ab ins Kloster.
Die Lithurgie war irgendwie eindrucksvoll. Die haben da in der Mitte des Hofes eine Art “Bühne” aufgebaut und darauf einen Altar. Die Priester haben dann dort ihre “Gesänge” vorgetragen, im Hintregrund ein “Mannerchor” welcher immer und immer wieder Gott gepriesen hat.

Nachdem wir uns das eine Zeit lang angeschaut haben, ging es zurück zum Auto. – Die Nachbarn haben wir im “Getümmel” verloren.
Auf der Strasse vom Kloster zur Hauptstrasse haben sich hunderte fliegende Händler eingerichtet und boten ihre Ware an… War wie ein Supermarkt: Socken, Pfannen, Spielwaren, Sensen, Messer, Kuhglocken….. Ich kanns gar nicht alles aufzählen…

Zurück beim Auto stellten wir fest, dass die Nachbarn noch nicht da waren. Also war “gepflegtes Warten” angesagt!
Während wir so warteten, und ich gerade mal in den Rückspiegel schaute staunte ich nicht schlecht… Da kam ein Bus…
Postauto

Die Schweizer unter der geneigten Leserschaft werden wissen was das ist: Ein Schweizer Postauto! – Allerdings nicht so ganz das neueste Modell, und nicht mehr unter “Schweizer Flagge” fahrend 🙂
Ausserdem kamen viele “Caruta” (ausgesprochen wie caruzza) vorbei, auf dem Weg nach Hause… zum Teil aus Orten, die über hundert Kilometer weg waren…

Als dann endlich unsere Nachbarn eingetroffen sind, sind wir noch in die “Stadt” (Tg. Neamt) gefahren um uns die Bäuche vollzuschlagen und auf der lokalen Kirmes die Kinder etwas zu amüsieren. Auch da machte ich wieder eine interessante Entdeckung:

Schaut euch mal die Flaggen der Stromabnehmer an… sind alles Schweizer Kantonswappen 🙂
Als wir dann zu Hause waren, dauerte es noch ca. zwei Stunden und ich erhielt den Anruf eines Freundes, welcher uns Besuchen kommt… Mit Tabbert Wohni hinten am Renault… Da es hier wie bereits Erwähnt die letzten Tage etwas geregnet hat, wurde das Aufstellen des Wohnis zum Abenteuer! Am Ende war die ganze Nachbarschaft versammelt und wir haben das Teil von Hand über den Kartoffelacker an seinen “Standplatz geschoben! – Logischerweise mit allgemeinüblichem anschliessenden Umtrunk :D.
So Mittlerweile ist es fast elf Uhr hier und ich muss langsam schlafen gehen…
Weitere Infos folgen morgen  🙂
O seară plăcută pentru toate 🙂 – Einen Schönen Abend an Alle 🙂

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Rasenmähen, zweiter Versuch…

Also, erst mal die Motorsense volltanken (Etwas zu voll, es ist doch deutlich überlaufen ) Folge: Warten bis Benzin verdampft…
Dann endlich konnte ich loslegen! – Geht gut mit so einem Teil, nach anderthalb Stunden jedoch schmerzt der Arm, sowie der Rücken und die Ohren Brummen vom Lärm des kleinen Motores! – Ich glaube, ich werde mir bei Geleghenheit einen “richtigen” Balkenmäher zulegen… Rund 2500 m2 (25 Aren) sind deutlich zuviel für einen Fadenmäher (Motorsense) – Der Verbrauch an Faden ist gross, und die Schnittbreite nur jeweils rund 30 cm (!) Im Vergleich: Ein “kleiner” Balkenmäher hat ca. 80 cm, ein grosser ca. 2 Meter!!! (Ist eine Preisfrage)
Zur Mittagszeit musste ich natürlich Pausieren, das Ding macht schliesslich Lärm. Ich habe Die Gelegenheit genutzt und unsere Gartenschaukel mit Sonnendach zusammengebaut… Ich dachte immer, es gibt nichts schlimmeres als Ikea-Aufbauanleitungen… Ich habe mich schwer getäuscht! Eine Liste der Teile, jedoch ohne die Schrauben zu Erwähnen, sowie eine “Zeichnung” des Aufgestellten Teils… Sowas nennen die Aufbauanleitung!
Naja, mittlerweile steht das Ding, ist SUPERGEMÜTLICH und die richtigen Schrauben sind am richtigen Ort
Da es in der Zwischenzeit schon wieder Gewittert, wieder so mit richtig viel Regen, Blitz und Donner, sitze ich jetzt im Vorzelt, auf der Bank die uns unser Nachbar gestern gezimmert hat und schreibe
Zum Glück ist mein Hauswasserwerk durch eine Tauchpumpe geschützt (kanns nur immer wieder wiederholen )
Da Morgen hier wieder ein Feiertag ist, werde ich das Gras vermutlich erst Übermorgen zu Ende mähen können…
So, das wars für Heute, falls noch etwas “aufregendes” passieren sollte, werdei ich Morgen weiterberichten 🙂

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Der 22.Mai…

… Nach dem “Palaver” mit den Nachbarn gestern Abend:
Heute um fünf Uhr aufgestanden, da wir dem Nachbarn versprochen haben, Ihn auf die Alm zu bringen! – Abfahrt um fünf Uhr Dreissig, Allerdings packte er noch zwei Bretter ( neben ca. 50 Kg Kartoffeln, Maisgries, Sensen usw…) auf die Ladefläche – er hatte mir versprochen eine Sitzbank aus Holz für mich zu organisieren. (ist so im Gespräch am Abend entstanden…)
Nach einem Zwischenhalt bei einem weiteren Nachbarn, wo die Bretter abgeladen wurden, ging es dann los.
Infolge der feuchten Wiese schaffte mein Iveco die Steigung auf die Alm nicht. eine Gewichtsmässig leere Ladefläche, sowie die Zwillingsbereifung mit Sommerreifen waren dafür natürlich perfekt 😉 Also wurde halt ca. 100 Meter vor der Almhütte Abgeladen. – Das Material wurde anschliessend (vermutlich) mit dem Pferd hochgeholt.
Silvia und ich haben dann eine kleine Tour von Piatra Neamt via Bicaz, Poiana Tejului, Târgu-Neamt und zurück nach Piatra Neamt gemacht… Einfach nur WUNDERSCHÖN die Gegend da… Auch wenns die Stossdämpfer des Autos etwas anders sehen 🙂 Da mittlerweile die Geschäfte offen waren, konnten wir in Piatra unsere “Geschäfte” erledigen und anschliessend, nach einem guten Mittagessen nach Hause zurückkehren.
Zu Hause angekommen, kam sogleich der Nachbar welcher am Morgen (man erinnere sich: ca. 5:30 Uhr) geweckt wurde, um uns unsere neue Sitzbank zu bringen (!) – Aus ungehobelten Brettern wurde inzwischen eine Gartenbank…. Unglaublich!!!
Naja, Mit dem Almchef war eigentlich verabredet, dass wir für die Arbeit bezahlen, jedoch wollte der Nachbar welcher die Bank hezimmert hat kein Geld… Nach ein par Bier und etwas Essen ist er davongezottelt, um ca. eine Stunde später wieder zu kommen und mir eine kleine Axt zu schenken… (? – ich werde nicht schlau !!) Ok, er war mittlerweile schon etwas über dem Limit des für Ihn erträglichen Alkoholpegels, – ich habe Ihm dann auch noch Zigaretten gegeben, (Bier sowieso), Aber der Almchef hat uns ja schliesslich “vorgewarnt” – Also kein Problem 😀
Mittlerweile Giesst es wie aus Kübeln, Da ziehen gerade ein par Gewitter vorbei, jedoch muss ich mir keine Sorgen machen, da unser Hauswasserwerk mittlerweile von einer Schmutzwasser-Tauchpumpe mit Schwimmerschalter “beschützt”wird.
So, das wars für Heute….

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Ende der Zigaretten…

Gestern Abend:
für mich nicht wirklich ein ernsthaftes Problem… Aber für Silvia (meine Frau)…
Also, abfahrt ins Dorf zum “Minimarket” – Dumm nur, dass die keine Zigaretten haben… Also weiter zum nächsten 🙂 – Ist zufälligerweise auch eine Kneipe, und einer unserer Nachbarn sitzt hier… Naja, nach ca. einer halben Stunde haben wir (immer noch ohne Zigaretten) unseren Nachbarn nach Hause gefahren. Da hier in Rumänien 0,0 Promille gilt und ich schon ein Bierchen hatte ist der Nachbarsjunge mit dem Fahrrad in den nächsten Laden gefahren, während wir mit den Nachbarn “Palavert” haben. Unter Anderem wurde beschlossen, dass die Ganzen Müttern aus der Nachbarschaft heute mit uns nach Magazia (Nachbarsort, jedoch gleiche Gemeinde) fahren. Die Schule will Schuluniformen einführen, die Eltern sind dagegen! Eine Uniform kostet ca. 200 Lei (knapp 50 Euro) und da eine ja nicht reicht, wird es sehr schnell Teuer…
Um 10:30 Uhr gings los! Die ganzen Damen (Ich mit 5 Frauen im Auto) nach Magazia geführt (ca. 6 Km) Von Magazia fuhren wir dann weiter nach Girov, – Heute ist Namenstag der verstorbenen Mutter meiner Frau, deshalb wollte sie ans Grab um eine Kerze anzuzünden.
Da der Siegrist (Hausverwalter der Kirche) gerade anwesend war, um die Glocken zu läuten, dauerte das ganze etwas länger, Meine Frau hatte noch ein längeres Gespräch mit Ihm. Anschliessend fuhren wir Ihn nach Hause, wo wir dann direkt zum Essen eingeladen wurden!!!
Frisch Gestärkt, mit vollem Bauch ging es anschliessend zum Onkel meiner Frau, – Seine Frau hat heute auch Namenstag (ist hier in Rumänien wichtig!) Also brachten wir eine Schachtel Pralinen vorbei.
Was soll ich sagen, aus den veranschlagten 5 Minuten wurde eine Stunde – Wir durften das neu Renovierte Haus besichtigen, und wurden anschliessend mit Lebensmitteln “Eingedeckt” (ca.5Kg Kartoffeln, ca 1Kg kleine Zwiebeln, Salat, Eier, Tomaten, Wein, usw…)
Die Rückreise verlief dann relativ ereignislos, erst bei uns im Dorf, hat uns die Zigeunerfrau gestoppt, scheinbar hat jemand den Sie kennt auch so einen grünen Iveco, und sie dachte, dass er es sei. Nachdem wir etwas mit Ihr geplaudert haben, und sie mich um einen Lei gebeten hatte (ich gab ihr 5 Leu)
fragte ich sie, ob sie mit uns fahren wolle (ca. 2 Km bis zu Ihrem “Zelt”) – Sie hat daraufhin dankend abgelehnt mit der Aussage, dass es unserem Ruf schaden könne wenn sie mit uns führe (?!?) Naja, Mittlerweile war eine andere Nachbarin zu uns gestossen, habe dann Sie mitgenommen, – Sie war glücklich darüber!
So soviel erst mal zu heute, bald geht es weiter…

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Abgesoffen…

Nein, dieses Mal nicht ich…. Doch erst einmal der Reihe nach:

In der Nacht ist ein Gewitter vorbeigezogen, so richtig mit Blitz, Donner und Regen wie aus dem Feuerwehrschlauch – Es war so ein Spektakel, dass sogar ich wach wurde!!!
Bin heute Morgen aufgestanden und habe Kaffee getrunken. Dabei fiel mir auf, dass wir immer wieder kleine Stromunterbrüche hatten. – Ich dachte, dass das wohl im Leitungsnetz liegen würde.
Später dann richtete ich auf Wunsch meiner Frau (endlich) Sat-Tv ein und machte auch gleich einen neuen Sender-Suchlauf.
Mittendrin machte es Click und alles war dunkel… – Strom weg!
Also erstmal schauen ob es im Haus noch Strom hat: Es hatte! Dann: Kabelrolle am Wohni umgesteckt – Nichts – Schrank ausgeräumt, Sicherung wieder Eingeschaltet: Nichts… – Zum Haus zurück, den FI-Schutzschalter reingedrückt, zum Wohni: Sicherung wieder draussen….
Hauswasserwerk welches am Wohni eingesteckt war ausgesteckt, Sicherung rein und siehe da, es Funktioniert!!!
Naja, also mal nach dem Hauswasserwerk schauen… – Der grosse Schlamassel: Der Schacht in dem das Teil steht war geflutet und die Pumpe grösstenteils unter Wasser!! –

Das "Abgesoffene" Hauswasserwerk

Glücklicherweise habe ich eine Schmutzwasser – Tauchpumpe mit Schwimmerschalter. Habe diese jetzt mal provisorisch in dem Schacht “Installiert” und dann ca. einen Kubik Wasser rausgepumpt… Die Pumpe bleibt da unten!!!
Mittlerweile läuft soweit alles wieder – Glück gehabt, und der FI-Schalter hat sich auch schon bewährt…

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